Mögliche Gründe für Verstopfung:
* Stress: Das Bewegen kann für Hunde stressig sein, und Stress kann Verstopfung verursachen. Die unbekannte Umgebung, neue Gerüche und Änderungen in der Routine können dazu beitragen.
* Diätänderungen: Selbst eine leichte Veränderung der Nahrung kann die Verdauung eines Hundes beeinflussen. Haben Sie während des Umzugs ihr Essen geändert oder sie in etwas anderes behandelt?
* Mangel an Bewegung: Eine Änderung der Routine kann weniger Möglichkeiten zur Bewegung bedeuten, was zur Verstopfung beitragen kann.
* neues Wasser: Ist das Wasser in Ihrem neuen Ort anders? Wenn es schwieriger ist, kann es ihre Flüssigkeitszufuhr und möglicherweise ihre Verdauung beeinflussen.
Was tun:
1. keine Panik: Es ist erst zwei Tage her. Die meisten Hunde werden sich innerhalb weniger Tage auf eine neue Umgebung einstellen.
2. im Auge auf sie: Beobachten Sie ihr Verhalten. Essen und trinken sie normal? Scheinen sie unangenehm?
3. Förderung Übung: Selbst kurze Spaziergänge oder Spielsitzungen in Ihrem neuen Garten können dazu beitragen, ihr Verdauungssystem zu stimulieren.
4. Hydratation: Stellen Sie sicher, dass sie viel frisches Wasser haben.
5. Nahrung Änderungen betrachten: Wenn Sie ihr Essen gewechselt haben, wandeln Sie sie schrittweise zu ihrem alten Essen zurück oder probieren Sie eine langweilige Ernährung mit gekochtem Hühnchen und Reis.
6. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt: Wenn sie nach 3-4 Tagen nicht gekackt sind oder wenn sie Anzeichen von Beschwerden (Anstrengung, Lethargie, Appetitverlust) zeigen, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.
Wichtiger Hinweis: Es ist wichtig, alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen, die Verstopfung verursachen könnten. Ihr Tierarzt kann Ihren spezifischen Hunden den besten Rat geben.