Was passiert, wenn Sie einen Hund haben und neuen Welpen nach Hause bringen?

Es kann eine aufregende, aber herausfordernde Zeit sein, einen neuen Welpen nach Hause zu bringen. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was passieren kann und wie man den Übergang navigieren kann:

Anfangsreaktionen:

* Aufregung und Neugier: Ihr ansässiger Hund ist möglicherweise anfangs neugierig auf die Neuankömmlinge, schnüffelt und prüft sie aus der Ferne.

* Angst und Angst: Einige Hunde fühlen sich vom neuen Welpen möglicherweise bedroht oder ängstlich, insbesondere wenn sie älter sind oder einen starken territorialen Instinkt haben.

* Aggression: Einige Hunde können zwar aggression gegenüber dem Welpen zeigen, wie Knurren, Schnapp- oder sogar Beißen.

Anpassung an das neue Familienmitglied:

* Sozialisation: Es ist entscheidend, den Welpen und den ansässigen Hund allmählich und in einer kontrollierten Umgebung vorzustellen. Lassen Sie sie sich ein paar Tage unter der Tür oder durch eine Kiste schnüffeln, bevor sie direkt interagieren.

* Überwachunges Spiel: Wenn sie sich treffen, halten Sie es kurz und überwachen Sie sie genau. Stellen Sie sicher, dass viel Platz vorhanden ist, und bieten Sie hochwertige Leckereien und Lob an, um positive Interaktionen zu fördern.

* getrennte Räume: Es ist wichtig, beide Hunde ihren eigenen Raum zu geben, insbesondere am Anfang. Stellen Sie separate Lebensmittel- und Wasserschalen, Betten und Spielzeug zur Verfügung, um den Wettbewerb zu minimieren.

* positive Verstärkung: Belohnen Sie gutes Verhalten und verwenden Sie positive Verstärkungstechniken, um beide Hunde zu lernen, friedlich zu koexistieren.

* Training: Das grundlegende Schultraining für Gehorsam ist für beide Hunde von wesentlicher Bedeutung, da es ihnen hilft, Befehle zu befolgen und Grenzen zu respektieren.

mögliche Herausforderungen:

* Eifersucht und Wettbewerb: Der ansässige Hund kann eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit und die Ressourcen, die der Welpe bekommt. Dies kann zu Verhaltensproblemen wie Bellen, Jammern oder destruktivem Verhalten führen.

* Stress und Angst: Die Änderung der Routine und das Vorhandensein eines neuen Hundes kann für beide Hunde stressig sein. Anzeichen von Stress können Keuchen, Tempo, Versteck oder Änderungen des Appetits umfassen.

* Ressourcenschutz: Einige Hunde können Ressourcenschutzverhalten entwickeln, bei denen sie von Lebensmitteln, Spielzeug oder sogar Schlafplätzen besitzergreifend werden.

Tipps für den Erfolg:

* Geduld ist der Schlüssel: Es braucht Zeit, um sich an ein neues Familienmitglied anzupassen. Sei geduldig, konsequent und unterstützend.

* Konsultieren Sie einen Fachmann: Wenn Sie Anzeichen von Aggressionen oder Schwierigkeiten mit dem Einführungsprozess haben, wenden Sie sich an einen zertifizierten Hundetrainer oder Behaviorist, um Anleitungen zu erhalten.

* Konzentrieren Sie sich auf positive Wechselwirkungen: Schaffen Sie Möglichkeiten für positive Interaktionen zwischen den Hunden, z. B. zusammen spielen, Spaziergänge machen oder Leckereien genießen.

* Ihre Routine beibehalten: Halten Sie sich so weit wie möglich an Ihre vorhandene Routine, da dies für beide Hunde Stabilität und Komfort bietet.

Einen neuen Welpen nach Hause zu bringen, ist eine große Veränderung, aber mit sorgfältiger Planung, Geduld und positiver Verstärkung können Sie Ihren Hunden helfen, sich gemeinsam anzupassen und ein glückliches Leben zusammen zu genießen.