* Trennungsangst: Sie könnten ängstlich oder einsam fühlen, wenn sie nachts von ihren Besitzern getrennt sind.
* Langeweile: Sie sind möglicherweise unruhig und gelangweilt, besonders wenn sie tagsüber nicht genug Bewegung oder mentale Anregung erhalten haben.
* Aufmerksamkeitssuchung: Sie könnten bellen, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen, und wissen, dass Sie rennen, um zu sehen, was los ist.
* Rauschempfindlichkeit: Sie könnten von Geräuschen draußen erschrocken sein, wie Autos, Sirenen oder andere Tiere.
* Medizinische Gründe: Manchmal kann Bellen ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung wie Schmerzen oder Beschwerden sein.
Wie kann ich Ihrem Welpen helfen, nachts zu bellen:
* Erstellen Sie eine beruhigende Schlafenszeitroutine: Füttern Sie sie zu Abend, nehmen Sie sie für eine letzte Töpfchenpause und setzen Sie sie dann mit einem sicheren und beruhigenden Kauenspielzeug in ihrem Bett.
* Ignorieren Sie das Bellen: Vermeiden Sie es, das Bellen zu verstärken, indem Sie darauf reagieren. Wenn Sie es anerkennen, kann der Welpe lernen, dass das Bellen aufmerksam wird.
* Betrachten Sie eine Kiste: Eine Kiste kann Ihrem Welpen einen sicheren Raum bieten, insbesondere wenn sie sich ängstlich fühlen. Stellen Sie sicher, dass die Kiste groß genug ist, damit sie aufstehen und sich bequem umdrehen können.
* Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn das Bellen Ihres Welpen schwerwiegend oder anhaltend ist, können Sie sich am besten mit einem Tierarzt oder zertifizierten Hundetrainer wenden. Sie können Ihnen helfen, alle medizinischen Ursachen auszuschließen und Ihnen personalisierte Ratschläge und Schulungsstrategien zu geben.
Denken Sie daran, Welpen lernen und passen sich immer noch an ihre neue Umgebung an, also sind Geduld und Konsistenz der Schlüssel!