Hier ist eine Aufschlüsselung der Unterschiede:
* Menschen: Kann Frequenzen zwischen 20 Hz und 20.000 Hz hören.
* Hunde: Kann Frequenzen zwischen 40 Hz und 60.000 Hz hören.
Dies bedeutet, dass Hunde Sounds so niedrig wie ein sehr tiefes Rumpeln hören können, aber auch so hoch wie ein sehr hohe Pfeife.
Hier sind einige Beispiele für Sounds, die Hunde hören können, dass Menschen nicht:
* Ultraschallfrequenzen: Dies sind Geräusche über dem Bereich des menschlichen Gehörs. Einige Beispiele sind:
* Ultraschallpfiffe: Diese Pfeifen geben einen Geräusch aus, der zu hoch ist, als dass Menschen es hören könnten, aber Hunde können ihn leicht hören.
* Ultraschall -Nagetierschutzmittel: Diese Geräte geben Ultraschallgeräusche ab, die Nagetiere abschrecken sollen, aber Menschen können sie nicht hören.
* Sehr niedrige Frequenzgeräusche: Diese Geräusche liegen unter dem Bereich des menschlichen Gehörs. Einige Beispiele sind:
* Subsonic -Geräusche von Erdbeben: Hunde können diese Geräusche möglicherweise spüren und hören, bevor sie von Menschen empfunden werden.
* Der Klang eines entfernten Gewitters: Während wir vielleicht nur den Donner hören, können Hunde oft das Rumpeln des Sturms von viel weiter entfernt hören.
Es ist wichtig zu beachten, dass der genaue Hörbereich zwischen verschiedenen Hunderassen variieren kann.
Die Fähigkeit, eine breitere Bandbreite von Klängen zu hören, ist einer der Gründe, warum Hunde so gut darin sind, Gefahr zu erkennen. Sie können Geräusche aufnehmen, die wir möglicherweise vermissen, was es ihnen ermöglicht, uns auf potenzielle Bedrohungen aufmerksam zu machen.