die Herausforderung verstehen
* Alterslücke: Es gibt eine erhebliche Alterslücke zwischen einem 16 Monate alten und einem 7-jährigen Hund. Dies bedeutet, dass ihre Entwicklungsstufen und Spielstile sehr unterschiedlich sein werden.
* Energieniveaus: Deutsche Schäferhäuser sind bekannt für ihre hohe Energie und Sportlichkeit. Ein 16 Monate altes ist ebenfalls sehr energisch, aber ihre Energie wird auf unterschiedliche Weise ausgedrückt.
* Grenzen verstehen: Ein 16 Monate altes Lernt immer noch von persönlichem Raum und Grenzen. Sie könnten in ihren Bewegungen und Interaktionen unvorhersehbar sein.
Tipps für eine erfolgreiche Interaktion:
* Überwachende Wechselwirkungen: Lassen Sie niemals ein Kind und einen Hund unbeaufsichtigt, insbesondere in den frühen Phasen ihrer Beziehung.
* positive Verstärkung: Belohnen Sie den Hund für ruhiges und sanftes Verhalten im Kind. Leckereien, Lob und Streichung können wirksam sein.
* sicheres Spiel: Stellen Sie sowohl das Kind als auch den Hund altersgerechte Spielzeuge zur Verfügung. Dies wird dazu beitragen, versehentliche Verletzungen zu verhindern und ein unabhängiges Spiel zu fördern.
* Lehren Sie den Hund Basic -Befehle: "Sitzen", "bleiben", "verlassen es" und "Down" kann von unschätzbarem Wert sein, um das Verhalten des Hundes um das Kind um das Kind zu verwalten.
* Erkennen und Weiterleiten: Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass der Hund überfordert oder gestresst wird (z. B. Gähnen, Lippenlippen, Schwanzverschluss). Den Hund auf eine andere Aktivität umleiten oder ihnen eine Pause geben.
* Ruhe Einführungen: Vermeiden Sie plötzliche oder laute Geräusche, wenn Sie den Hund dem Kind vorstellen. Erlauben Sie dem Hund, sich das Kind in seinem eigenen Tempo zu nähern.
* frühe Sozialisation: Wenn möglich, stellen Sie das Kind dem Hund vor, wenn es beide Welpen sind. Dies wird dem Hund helfen, sich wohl zu fühlen und sich an Kinder zu gewöhnen.
Wichtige Überlegungen:
* Das Temperament des Hundes: Selbst der gut erzogene Hund kann Momente unvorhersehbarer Verhalten haben. Es ist wichtig, sich der Persönlichkeit und Geschichte des Hundes bewusst zu sein und immer auf der Seite der Vorsicht zu irren.
* Professionelle Hilfe: Wenn Sie sich Sorgen über das Verhalten Ihres Hundes in Ihrem Kind machen, konsultieren Sie am besten einen professionellen Hundetrainer oder Behaviorist. Sie können die Situation bewerten und maßgeschneiderte Ratschläge geben.
Denken Sie daran:
* Die Sicherheit sowohl des Kindes als auch des Hundes sollte Ihre oberste Priorität haben.
* Jeder Hund ist ein Individuum, und was für einen funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen.
* Mit Geduld, Konsistenz und sorgfältiger Aufsicht können Sie sowohl für Ihr Kind als auch für Ihren deutschen Schäferhund eine sichere und liebevolle Umgebung schaffen.