bellen:
* Kommunikation: Barking ist die primäre Art eines Hundes, mit ihren Menschen und anderen Hunden zu kommunizieren. Sie verwenden unterschiedliche Rindenschwankungen, um Aufregung, Warnung, Angst, Angst, Hunger, Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und sogar Langeweile auszudrücken.
* Territorial: Hunde bellen, um ihr Territorium zu schützen, das ihr Zuhause, ihr Hof und sogar ihre menschlichen Gefährten umfasst.
* Alarming: Bellen kann eine Möglichkeit für Hunde sein, Sie auf etwas zu benachrichtigen, das sie als Bedrohung wahrnehmen, wie ein Fremder, ein anderes Tier oder ein lautes Geräusch.
* Aufmerksamkeitssuchung: Einige Hunde bellen, um sich von ihren Menschen aufmerksam zu machen. Dies kann aus einer Vielzahl von Gründen geschehen, z.
* Frustration oder Langeweile: Ein Hund kann übermäßig bellen, wenn er frustriert oder gelangweilt ist, insbesondere wenn ihm ausreichend Training, geistige Stimulation oder Interaktion fehlt.
Weinen:
* Schmerz oder Beschwerden: Hunde könnten vor Schmerzen schreien, wenn sie verletzt oder unwohl sind. Sie könnten auch weinen, wenn sie sich unwohl fühlen, wie beispielsweise aufgrund einer Krankheit oder sogar aus einer Ohrenentzündung.
* Angst oder Angst: Hunde können vor Angst oder Angst schreien, wenn sie Angst, nervös oder gestresst sind. Dies könnte auf eine Vielzahl von Triggern zurückzuführen sein, wie Gewitter, laute Geräusche, Trennung von ihrem Besitzer oder in einer neuen Umgebung.
* Trennungsangst: Hunde, die unter Trennungsangst leiden, könnten in Not schreien, wenn ihr Besitzer geht.
* Aufmerksamkeitssuchung: Ähnlich wie beim Bellen könnten einige Hunde weinen, um die Aufmerksamkeit ihres Menschen auf sich zu ziehen, insbesondere wenn sie es gewohnt sind, für das Weinen belohnt zu werden.
Wichtige Hinweise:
* Kontext ist Schlüssel: Achten Sie auf die Situation, die Körpersprache Ihres Hundes und andere Verhaltensweisen, um zu verstehen, warum sie weinen oder bellen.
* Wenden Sie sich an einen Tierarzt: Wenn das Weinen oder Bellen Ihres Hundes übermäßig, anhaltend oder begleitet von anderen in Bezug auf Verhaltensweisen ist, ist es wichtig, Ihren Tierarzt zu konsultieren, um zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen.
* trainiere deinen Hund: Sie können Ihrem Hund beibringen, mit positivem Verstärkungstraining immer besser zu bellen.
Wenn Sie die Gründe für die Schreie und Bellen Ihres Hundes verstehen, können Sie besser mit Ihrem pelzigen Freund kommunizieren und alle zugrunde liegenden Bedürfnisse oder Probleme befriedigen.