1. Die Vorbereitung ist ein Schlüssel
* Vor der Einführung: Stellen Sie sicher, dass Ihr vorhandener Hund über Impfungen und Parasitenprävention auf dem neuesten Stand ist.
* sichern Sie die Umgebung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Zuhause sicher und sicher ist, ohne Fluchtwege oder potenzielle Gefahren.
* eine neutrale Fläche festlegen: Dies kann ein eingezäunter Hof, ein Park oder sogar ein neutraler Raum in Ihrem Haus sein.
* Beginnen Sie mit Düften: Tauschen Sie Decken oder Spielzeug aus, damit die Hunde mit dem Duft des anderen vertraut sind.
2. Das erste Meeting
* Erste Einführung: Halten Sie die Hunde auf den gegenüberliegenden Seiten einer Barriere, wie ein Zaun oder eine Tür, damit sie schnüffeln und sich an die Anwesenheit des anderen gewöhnen können.
* kurz und kontrolliert: Beginnen Sie mit kurzen, überwachten Sitzungen und erhöhen die Dauer allmählich, wenn sie sich wohl fühlen.
* ruhig und beruhigend: Bleiben Sie ruhig und positiv und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen oder laute Geräusche.
* Fokus auf positive Verstärkung: Belohnen Sie beide Hunde mit Leckereien und Lob für ruhiges und entspanntes Verhalten.
3. Schrittweise Integration
* kontrollierte Spaziergänge: Sobald sie mit den ersten Einführungen vertraut sind, nehmen Sie sie zusammen mit den Spaziergängen und halten Sie sie an getrennten Leinen.
* Überwachunges Spiel: Lassen Sie sie in einer sicheren und überwachten Umgebung zusammen spielen, beginnend mit kurzen Sitzungen und allmählich erhöht die Dauer.
* ihre Körpersprache beobachten: Achten Sie auf Anzeichen von Stress, Angst oder Aggression bei beiden Hunden. Wenn Sie eine bemerken, trennen Sie sie sofort und konsultieren Sie einen Fachmann.
4. Bauen von Trust
* Konsistente Routine: Erstellen Sie eine vorhersehbare Routine für beide Hunde, einschließlich Fütterungszeiten, Spaziergänge und Spielsitzungen.
* positive Verstärkung: Belohnung weiterhin positive Interaktionen und Verhaltensweisen.
* Sozialisation: Nehmen Sie sie in Hundefarke oder andere soziale Umgebungen, um das Vertrauen aufzubauen und die richtige Hundeetikette zu lernen.
5. Suche nach professioneller Hilfe
* Wann soll ein Profi konsultiert werden: Wenn Sie auf Herausforderungen oder Schwierigkeiten stoßen, zögern Sie nicht, einen zertifizierten Hundetrainer oder Behaviorist zu konsultieren.
* Professionelle Bewertung: Ein Fachmann kann die individuellen Persönlichkeiten Ihrer Hunde bewerten und Sie über die beste Vorgehensweise führen.
Wichtige Tipps:
* NIEMALS eine Wechselwirkung erzwingen: Lassen Sie die Hunde in ihrem eigenen Tempo einander aneinander einstellen.
* geduldig und konsistent: Es braucht Zeit für Hunde, um eine Bindung zu entwickeln und sich miteinander vertraut zu machen.
* ruhig bleiben und Bestrafung vermeiden: Dies verschlimmert nur Angst und Stress.
* ihre Wechselwirkungen genau überwachen: Achten Sie auf Anzeichen von Aggression, Dominanz oder Angst und greifen Sie bei Bedarf ein.
Wenn Sie diese Schritte befolgen und auf die Bedürfnisse Ihrer Hunde bleiben, können Sie Ihrem vorhandenen Begleiter einen neuen Hund erfolgreich vorstellen und einen glücklichen und harmonischen Multi-Dog-Haushalt schaffen.