* Unbekanntheit: Sie stellen sich immer noch an ihr neues Zuhause und ihre Familie. Sie sind sich möglicherweise nicht sicher über die körperliche Berührung, insbesondere von jemandem, den sie nicht gut kennen.
* Vergangene Erfahrungen: Sie hätten in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit physischer Berührung gemacht haben, wie beispielsweise grob oder bei Tierarztbesuchen Angst zu haben.
* Nervosität: Windhunde sind im Allgemeinen sensible Hunde und sind möglicherweise besorgt über neue Situationen, einschließlich Kuscheln.
* Schutzinstinkte: Sie könnten knurren, um ihren Raum zu schützen oder zu signalisieren, dass sie etwas mehr Zeit brauchen, um sich aufzuwärmen.
Hier erfahren Sie, wie Sie das Knurren stoppen:
1. Geduld und Respekt: Erzwinge keine Kuscheln. Geben Sie Ihrem Windhund Zeit, um sich anzupassen und Vertrauen aufzubauen.
2. Positive Verstärkung: Belohnen Sie ruhiges Verhalten um Sie herum. Bieten Sie Leckereien oder Lob an, wenn sie in Ihrer Gegenwart entspannt sind.
3. langsame Einführungen: Beginnen Sie mit sanftem Streicheln auf dem Rücken oder der Brust. Arbeiten Sie nach und nach Ihren Weg zu liebevolleren Berührungen, wenn sie sich bequem machen.
4. Körpersprache: Achten Sie auf ihre Körpersprache. Wenn sie sich zurückziehen, ziehen Sie sich zurück.
5. Bestrafung vermeiden: Bestrafen Sie das Knurren niemals, da dies die Situation verschlimmern kann. Legen Sie stattdessen ihre Aufmerksamkeit mit einem Spielzeug oder einer Leckerbissen um.
6. einen Trainer konsultieren: Wenn das Knurren bestehen, sollten Sie einen professionellen Hundetrainer oder Behaviorist in Betracht ziehen. Sie können die Situation bewerten und maßgeschneiderte Ratschläge geben.
Denken Sie daran: Windhunde sind im Allgemeinen liebevolle Hunde, sobald sie sich mit ihren Besitzern verbinden. Es braucht nur Zeit und Geduld, um sich an ihr neues Zuhause anzupassen und zu erfahren, dass Sie eine Quelle des Komforts und der Liebe sind.