* instinktives Verhalten: Männliche Hunde haben wie Frauen starke Instinkte, um sich um Nachkommen zu kümmern. Sie sind vielleicht neugierig auf die Welpen und versuchen sogar, sie zu lecken, was eine Möglichkeit ist, sie sauber zu halten und sie zu stimulieren.
* Sozialisation: Der männliche Hund kann mit den Welpen nicht vertraut sein, besonders wenn er ein erstmaliger Vater ist. Möglicherweise braucht er Zeit, um sich an ihre Anwesenheit zu gewöhnen und zu lernen, wie man mit ihnen interagiert.
* Hormone: Die Hormone eines männlichen Hundes können sich nach der Paarung ändern und ihn für seine Nachkommen schützender machen. Das bedeutet keine Angst, sondern ein erhöhtes Verantwortungsbewusstsein.
* Verhaltensbedenken: Einige männliche Hunde haben zwar selten, haben aufgrund früherer Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale oder sogar einer zugrunde liegenden medizinischen Erkrankung Angst vor den Welpen.
Wenn Sie einen männlichen Hund beobachten, der sich in Bezug auf seine Welpen vorsichtig oder aufgeregt erscheint, ist es am besten:
* Halten Sie sie getrennt: Geben Sie dem männlichen Hund den Raum, um sich in seiner eigenen Zeit an die Welpen zu gewöhnen.
* Überwachung: Lassen Sie den männlichen Hund und die Welpen niemals unbeaufsichtigt, besonders in den ersten Tagen.
* Wenden Sie sich an einen Tierarzt: Wenn der männliche Hund den Welpen aggressives oder zerstörerisches Verhalten aufweist, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder einen zertifizierten professionellen Hundetrainer.
Denken Sie daran, die meisten männlichen Hunde sind stolze Väter und spielen eine wichtige Rolle bei der Erhöhung ihrer Welpen!