* Versicherungspolicen variieren: Jede Versicherungsgesellschaft hat ihre eigenen Regeln und Ausschlüsse. Einige können bestimmte Rassen ausdrücklich als "hohes Risiko" auflisten und daher nicht abgedeckt, während andere möglicherweise einzelne Faktoren wie das Training, die Geschichte und das Alter des Hundes berücksichtigen.
* rassenspezifische Gesetzgebung ist selten: Während einige Länder oder Regionen möglicherweise rassenspezifische Gesetze haben (z. B. das Verbot bestimmter Rassen), führen diese nicht direkt zu Versicherungspolicen.
* Konzentrieren Sie sich auf Verhalten: Versicherungsunternehmen sind mehr mit dem Potenzial eines Hundes für Aggressionen oder Schaden als seine Rasse besorgt. Sie können Faktoren wie:
* Vorherige Bisse oder Ansprüche: Auch wenn die Rasse nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist, kann eine Vorgeschichte Sie nicht versicherbar machen.
* Training und Temperament: Ein gut ausgebildeter und temperamentvoller Hund, unabhängig von der Rasse, ist weniger wahrscheinlich ein Risiko.
Was tun:
1. Wenden Sie sich direkt an Ihren Versicherer: Fragen Sie nach ihren spezifischen Richtlinien in Bezug auf Hunderassen.
2. Lesen Sie Ihre Richtlinie sorgfältig durch: Achten Sie auf alle Ausschlüsse im Zusammenhang mit Haustieren.
3. transparent: Wenn Sie einen Hund haben, der als "hohes Risiko" angesehen wird, seien Sie im Voraus mit Ihrem Versicherer über seine Geschichte und Ausbildung.
4. Betrachten Sie einen Fachversicherer: Einige Unternehmen sind darauf spezialisiert, "Hochrisiko" -Hunde zu versichern, aber ihre Prämien sind möglicherweise höher.
Denken Sie daran: Während die Rasse eines Hundes ein Indikator für potenzielles Verhalten sein kann, ist dies nie eine Garantie. Verantwortungsbewusstes Haustierbesitz, einschließlich der richtigen Ausbildung und Sozialisation, ist entscheidend für die Minimierung von Risiken.