* Schmierung: Tränen helfen, die Augen feucht zu halten und Trockenheit und Reizung zu verhindern. Sie helfen auch den Augenlider, sich sanft über die Augeoberfläche zu bewegen.
* Schutz: Tränen enthalten Lysozym, ein Enzym, das dazu beiträgt, Bakterien und andere Mikroorganismen zu bekämpfen, die das Auge infizieren könnten.
* Entfernen von Trümmern: Tränen helfen dabei, Schmutz, Staub und andere Trümmer zu entfernen, die ins Auge gelangen können.
* emotionale Reaktion: Während Hunde nicht auf die gleiche Weise weinen wie Menschen, können sie als Reaktion auf bestimmte Emotionen wie Schmerz, Angst oder Traurigkeit Tränen produzieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde nicht so weinen wie Menschen. Sie fehlen die gleichen emotionalen und physiologischen Mechanismen, die mit dem Weinen beim Menschen verbunden sind. Während sie sich als Reaktion auf bestimmte Reize zerreißen könnten, ist dies nicht unbedingt auf dieselbe emotionale Belastung hin, die menschliches Weinen bedeutet.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund übermäßige Tränen produziert, ist es am besten, einen Tierarzt zu konsultieren, um alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen.