Hier ist eine Aufschlüsselung der gängigen Bakterienarten, die in Hundemündern zu finden sind:
1. Grampositive Bakterien:
* Streptococcus: Diese Gattung ist reichlich vorhanden und umfasst Arten wie *s. canis *, *s. Mutans *und *s. Salivarius*. Einige Streptococcus -Spezies tragen zur Bildung von Zahnplaque bei, während andere vorteilhaft sind.
* Staphylococcus: *S. aureus * und * s. Epidermidis* sind häufige Bewohner des Mundes des Hundes und können manchmal Hautinfektionen verursachen.
* lactobacillus: *L. Acidophilus * und * l. Casei* befindet sich in Dog Speichel und trägt zum Zusammenbruch von Nahrung bei.
* Actinomyces: *A. Viscosus* ist mit Parodontitis verbunden.
2. Gram-negative Bakterien:
* Eikenella: *E. Corrodenen* ist mit Parodontitis verbunden.
* Porphyromonas: *P. Gingivalis* leistet einen wesentlichen Beitrag zur Zahnfleischerkrankung.
* prevotella: *P. Intermedia * und * p. Nigrescens* sind an Parodontitis beteiligt.
* Fusobacterium: *F. Nucleatum* kann orale Infektionen verursachen.
3. Andere Bakterien:
* Bacteroides: *B. Fragilis* ist ein häufiger Bewohner des Mundes des Hundes und kann manchmal Infektionen verursachen.
* Clostridium: *C. Perfinges* kann schwerwiegende Infektionen verursachen, einschließlich Gas -Bremsen.
Wichtige Überlegungen:
* Die genaue Zusammensetzung der oralen Mikrobiota eines Hundes variiert je nach Faktoren wie Alter, Ernährung, Rasse und allgemeine Gesundheit.
* Einige Bakterien im Mund sind vorteilhaft und tragen zur Funktion des Immunsystems und zur Verdauung von Nahrungsmitteln bei.
* Bestimmte Bakterien können jedoch Zahnprobleme wie Plaque, Tartar und Parodontitis verursachen.
* Die Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene durch Bürsten, Zahnkauen und professionelle Reinigungen hilft dabei, das Gleichgewicht der Bakterien im Mund zu kontrollieren und Probleme mit der Mundgesundheit zu beschränken.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Informationen nur zu allgemeinem Wissenszwecken dienen. Für spezifische Bedenken hinsichtlich der Mundgesundheit Ihres Hundes wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt.