* Mutterbindung: Der Mutterhund braucht Zeit, um sich mit ihren Welpen zu verbinden und einen starken mütterlichen Instinkt zu etablieren. Übermäßiges Handling durch andere kann diesen Prozess stören und sie gestresst werden oder sogar ihre Welpen ablehnen.
* fragile Gesundheit: Welpen sind in den ersten Wochen unglaublich verletzlich. Sie entwickeln immer noch ihre Immunsysteme und sind anfälliger für Infektionen. Das häufige Umgang kann das Krankheitsrisiko erhöhen.
* Stress auf die Mutter: Unbekannte Düfte und ständige Bewegung können den Mutterhund überwältigen und zu Angstzuständen und potenziellen Aggressionen führen.
Wenn Sie * Welpen berühren können:
* nach 3-4 Wochen: Sobald die Welpen etwas Kraft gewonnen haben und die Mutter sich bequem ist, ist es normalerweise sicher, sie kurz zu bewältigen, unter der Aufsicht der Mutter und des Besitzers.
* Nur mit Erlaubnis: Fragen Sie immer den Besitzer, bevor Sie mit Welpen interagieren. Sie werden die beste Zeit kennen und wie man mit den Welpen sicher umgeht.
* sanft und respektvoll: Seien Sie beim Umgang mit Welpen sanft und langsam. Vermeiden Sie laute Geräusche und plötzliche Bewegungen.
* Hände gründlich waschen: Waschen Sie vor und nach dem Umgang mit Welpen Ihre Hände mit Seife und Wasser, um die Ausbreitung von Keimen zu vermeiden.
Wenn Sie mehr über Welpen erfahren möchten, ist die beste Ressource der Hundebesitzer. Sie können Ihnen die genauesten Informationen darüber geben, wann und wie Sie mit ihren Welpen interagieren.