1. Risikoidentifizierung :Identifizieren Sie potenzielle Gefahren und Bedrohungen, die zu Schäden, Verletzungen oder Verlusten führen können. Dazu gehört das Sammeln von Informationen über die Arbeitsumgebung, Prozesse, Ausrüstung und alle anderen relevanten Faktoren, die zum Risiko beitragen könnten.
2. Risikoanalyse :Bewerten Sie die identifizierten Gefahren und Risiken, um deren Wahrscheinlichkeit und Schwere zu bestimmen. In diesem Schritt werden die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Gefahr und die möglichen Folgen im Falle ihres Eintretens beurteilt. Zur Bewertung von Risiken können verschiedene Techniken der Risikoanalyse eingesetzt werden, beispielsweise die qualitative Risikobewertung, die quantitative Risikobewertung oder die szenariobasierte Analyse.
3. Risikokontrolle :Maßnahmen entwickeln und umsetzen, um identifizierte Risiken zu mindern oder zu beseitigen. Dies kann die Implementierung technischer Kontrollen, administrativer Kontrollen oder einer Kombination aus beidem umfassen. Technische Kontrollen umfassen physische Modifikationen oder Änderungen an der Arbeitsumgebung oder Ausrüstung, um das Risiko zu reduzieren. Zu den administrativen Kontrollen gehören Richtlinien, Verfahren, Schulungen und sichere Arbeitspraktiken, um die Wahrscheinlichkeit und Schwere von Risiken zu minimieren.