- Kalte Luft:Kalte Luft kann zu einer Entzündung und Verengung der Atemwege führen, was zu einem Asthmaanfall führen kann.
- Bewegung:Während Bewegung im Allgemeinen für Hunde von Vorteil ist, kann sie bei manchen Menschen manchmal Asthma auslösen. Es wird angenommen, dass dies auf die erhöhte Atemfrequenz und die Anstrengung beim Training zurückzuführen ist, was zu einer Ansammlung von Schleim in den Atemwegen führen kann.
- Stress:Stress kann Asthmasymptome bei Hunden verschlimmern, da Stresshormone dazu führen können, dass die Atemwege reaktiver und empfindlicher auf Auslöser reagieren.
- Fettleibigkeit:Fettleibigkeit kann zu Asthma beitragen, indem sie einen erhöhten Druck auf die Brust verursacht, was zu Atembeschwerden führt. Darüber hinaus kann Fettleibigkeit auch zu einer verminderten Lungenkapazität führen, wodurch Hunde anfälliger für Atemwegsentzündungen werden.
- Gastroösophagealer Reflux:Gastroösophagealer Reflux, auch Sodbrennen genannt, kann bei Hunden ebenfalls ein Auslöser für Asthma sein. Das Aufstoßen von Mageninhalt in die Speiseröhre und die Atemwege kann zu Entzündungen und Reizungen führen, die zu einem Asthmaanfall führen können.