Warum hat Ihre Hündin Geruch?

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Hündin einen Geruch haben kann. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

* Unkastrierte Hündinnen: Unkastrierte Hündinnen produzieren Hormone, die zu einem starken, moschusartigen Geruch führen können. Dieser Geruch macht sich am deutlichsten während des Brunstzyklus bemerkbar, wenn der Hund fruchtbar ist.

* Hefepilzinfektion: Hefepilzinfektionen können dazu führen, dass Haut und Fell eines Hundes jucken, rot werden und sich entzünden. Sie können auch einen üblen Geruch erzeugen.

* Hautallergien: Hautallergien können dazu führen, dass die Haut eines Hundes trocken wird, juckt und sich entzündet. Sie können auch einen muffigen oder öligen Geruch erzeugen.

* Ohrenentzündung: Ohrenentzündungen können dazu führen, dass die Ohren eines Hundes rot, geschwollen und schmerzhaft werden. Sie können auch einen üblen Geruch erzeugen.

* Analdrüsenverstopfung: Analdrüsen sind zwei kleine Säcke, die sich auf beiden Seiten des Anus befinden. Sie produzieren eine übelriechende Flüssigkeit, die normalerweise beim Stuhlgang des Hundes ausgeschieden wird. Wenn jedoch die Analdrüsen betroffen sind, kann sich die Flüssigkeit ansammeln und eine Infektion verursachen, die zu einem unangenehmen Geruch führen kann.

* Zahnkrankheit: Zahnerkrankungen können dazu führen, dass sich das Maul eines Hundes infiziert und entzündet. Dies kann zu Mundgeruch führen, der sehr unangenehm sein kann.

Wenn Ihre Hündin einen Geruch hat, ist es wichtig, mit ihr zum Tierarzt zu gehen, um die Ursache herauszufinden. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.