Asthma ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Auslöser sind Allergene, also Stoffe, die eine allergische Reaktion hervorrufen können. Zu den häufigsten Allergenen gehören Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare und bestimmte Lebensmittel.
Wenn jemand mit Asthma einem Allergen ausgesetzt ist, können sich seine Atemwege entzünden und verengen, was das Atmen erschwert. Asthma kann auch pfeifende Atmung, Husten und Engegefühl in der Brust verursachen.
Allergien gegen Hunde werden durch Proteine in Hundehaaren, Speichel und Urin verursacht. Diese Proteine können eingeatmet werden oder mit der Haut oder den Augen in Kontakt kommen und eine allergische Reaktion hervorrufen.
Bei Menschen mit Asthma ist die Wahrscheinlichkeit einer Hundeallergie höher als bei Menschen ohne Asthma. Denn Asthma kann die Empfindlichkeit der Atemwege gegenüber Allergenen erhöhen.
Wenn Sie Asthma haben und allergisch auf Hunde reagieren, ist es wichtig, den Kontakt mit Hunden so weit wie möglich zu vermeiden. Dies kann bedeuten, dass Sie Haushalte mit Hunden meiden, keine Hunde streicheln und Hunden nicht erlauben, Ihr Gesicht oder Ihre Hände zu lecken. Möglicherweise müssen Sie auch Medikamente einnehmen, um Ihre Asthma- und Allergiesymptome zu kontrollieren.