2. Bakterien- oder Hefeinfektion :Achten Sie auf Anzeichen einer Hautinfektion, wie z. B. ständiges Kratzen, Rötung und Ausfluss. Konsultieren Sie einen Tierarzt, wenn Sie eine Infektion vermuten.
3. Probleme mit der Analdrüse :Überfüllte oder verstopfte Analdrüsen können einen üblen Geruch erzeugen. Wenn Ihr Hund häufig herumrutscht oder sich den Hintern leckt, wenden Sie sich an einen Tierarzt.
4. Ohrenentzündung :Achten Sie auf Anzeichen von Ohrenproblemen, wie Kopfschütteln, Kratzen an den Ohren und üblen Geruch aus den Ohren.
5. Schlechte Zahnhygiene :Zahnprobleme wie Plaquebildung und Zahnfleischerkrankungen können Mundgeruch verursachen. Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig und vereinbaren Sie einen Termin für die Zahnreinigung beim Tierarzt.
6. Diät :Einige Lebensmittel können den Körpergeruch eines Hundes beeinflussen. Erwägen Sie die Umstellung auf eine hochwertige Ernährung, vermeiden Sie Essensreste und sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund nicht fressen muss.
7. Nasses/feuchtes Fell :Ein feuchtes Fell kann Bakterienwachstum und Geruch fördern. Achten Sie darauf, Ihren Hund nach dem Baden gründlich abzutrocknen und vermeiden Sie es, ihn längere Zeit nass zu lassen.
8. Hautallergien :Allergien gegen Lebensmittel, Umwelteinflüsse oder Flohbisse können zu Hautproblemen und unangenehmen Gerüchen führen. Konsultieren Sie bei Verdacht auf Allergien einen Tierarzt.
9. Endokrine Störungen :In seltenen Fällen können Erkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion das Fell und die Haut eines Hundes beeinträchtigen und zu Geruchsproblemen führen.
10. Einrollen unangenehmer Substanzen :Hunde können sich in stinkenden Substanzen wie toten Tieren oder Müll wälzen. Halten Sie Ihren Hund von solchen Gegenständen fern und waschen Sie ihn bei Bedarf.
11. Nicht häufig baden :Manche Hunde müssen möglicherweise häufiger gebadet werden, insbesondere wenn sie viel Zeit im Freien verbringen oder an einer bestimmten Hauterkrankung leiden.