Umweltfaktoren:
- Hitze: Hunde können überhitzen oder stark hecheln, wenn ihnen zu heiß ist. Dies kann an einem heißen Tag oder nach dem Training passieren.
- Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit kann das Atmen von Hunden erschweren, auch wenn die Temperatur nicht besonders hoch ist.
- Übung: Schwere körperliche Betätigung oder Anstrengung kann dazu führen, dass Hunde schwer atmen.
- Stress: Auch Hunde, die gestresst oder ängstlich sind, können anfangen zu hecheln.
Medizinische Bedingungen:
- Herzkrankheit: Herzprobleme wie Herzinsuffizienz können dazu führen, dass sich Flüssigkeit in der Lunge ansammelt und das Atmen erschwert.
- Lungenerkrankung: Auch Lungenerkrankungen wie Lungenentzündung oder Asthma können das Atmen erschweren.
- Schmerz: Hunde, die Schmerzen haben, können auch schwer atmen.
- Stoffwechselprobleme: Einige Stoffwechselprobleme, wie zum Beispiel Diabetes, können schweres Atmen verursachen.
- Nierenerkrankung: Nierenprobleme oder chronisches Nierenversagen können zu Flüssigkeitsansammlungen und Atembeschwerden führen.
- Allergien und Infektionen: Allergien und Infektionen können zu Entzündungen und Schwellungen in den Atemwegen führen, die das Atmen Ihres Hundes erschweren.
- Sonstiges: Auch bestimmte Medikamente oder Allergien können dazu führen, dass ein Hund schwer atmet.
Wenn Ihr Hund schwer atmet und Sie nicht sicher sind, warum, ist es wichtig, ihn zum Tierarzt zu bringen, damit er auf eine Grunderkrankung untersucht werden kann.