Infektionskrankheiten: Shih kann eine Vielzahl von Infektionskrankheiten wie Hundestaupe, Parvovirus und Leptospirose zusammenziehen. Diese Krankheiten werden typischerweise durch Kontakt mit infizierten Tieren oder ihren Körperflüssigkeiten übertragen.
parasitäre Infektionen: Shih sind auch anfällig für parasitäre Infektionen wie Flöhe, Zecken und Würmer. Diese Parasiten können verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen, einschließlich Hautreizungen, Anämie und Magen -Darm -Problemen.
Ernährungsdefizite: Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen in der Shih -Ernährung kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Haut- und Schichtproblemen, Verdauungsproblemen sowie Knochen- und Muskelstörungen.
Allergien: Shih kann allergisch gegen verschiedene Substanzen wie Pollen, Staubmilben und bestimmte Lebensmittel sein. Allergien können zu einer Reihe von Symptomen führen, einschließlich Niesen, juckenden Augen, Hautreizungen und Verdauungsproblemen.
hormonelle Ungleichgewichte: Shih kann verschiedene Gesundheitsprobleme entwickeln, wenn ihr Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht gerät. Diese Ungleichgewichte können durch eine Vielzahl von Faktoren wie Genetik, bestimmte Erkrankungen und Alterung verursacht werden.
genetische Störungen: Shih sind anfällig für bestimmte genetische Störungen wie Hüftdysplasie, Augenprobleme und bestimmte Krebsarten. Diese Störungen können von den Eltern geerbt werden und erfordern möglicherweise eine spezielle medizinische Versorgung.
Regelmäßige Untersuchungen für Tierärzte, angemessene Ernährung und vorbeugende Versorgung können dazu beitragen, das Risiko von Shih zu verringern, Gesundheitsprobleme zu entwickeln und ihr allgemeines Wohlbefinden zu gewährleisten.