Was sind einige Komplikationen bei einer Geburt eines Hundes?

Es gibt mehrere potenzielle Komplikationen, die sich während des Prozesses eines geborenen Hundes ergeben können, auch als Wurping bezeichnet. Hier sind einige häufige Komplikationen:

1. Dystokie:Dies bezieht sich auf Schwierigkeiten oder Obstruktion im Geburtsprozess. Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z. B. einen übergroßen Welpen, eine falsche Positionierung oder eine Trägheit der Uterus (mangelnde Uteruskontraktionen). Dystokie kann zu verlängerten und herausfordernden Arbeitskräften führen, die tierärztliche Interventionen erfordern.

2. Inertia Uterus:Wie bereits erwähnt, ist Uterus -Trägheit eine Erkrankung, bei der der Uterus keine ausreichenden Kontraktionen gibt, um die Welpen effektiv auszuschließen. Dies kann zu längerer Arbeit und potenziellen Komplikationen sowohl für Mutter als auch für Welpen führen.

3.. Verschlusspräsentation:Dies geschieht, wenn ein Welpe zuerst mit seinem Hintergrund oder mit den Füßen positioniert ist, anstatt mit der normalen Kopf-First-Position. Die Präsentation des Verschlusses kann den Geburtsprozess schwieriger machen und kann von einem Tierarzt hilfreich sein.

4. Prolaps der Gebärmutter:In seltenen Fällen kann die Gebärmutter während des Geburtsprozesses durch die Vagina ragen. Diese Erkrankung wird als medizinischer Notfall angesehen und erfordert eine sofortige Aufmerksamkeit der Tierärzte.

5. Eclampsia:Dies ist eine Erkrankung, die durch niedrige Kalziumspiegel im Blut der Mutter gekennzeichnet ist, die während oder nach dem Wurking auftreten können. Eclampsie kann zu Anfällen und anderen schwerwiegenden Komplikationen führen, wenn sie nicht sofort behandelt werden.

6. Plazentas erhalten:Manchmal werden die Plazentas (Nachgebirge) nach der Geburt der Welpen nicht ausgeschlossen. Rückhalte Plazentas können Infektionen verursachen und Risiken für die Gesundheit der Mutter darstellen.

7. Neugeborene Komplikationen:Komplikationen können auch die neugeborenen Welpen beeinflussen. Einige potenzielle Probleme sind Atemnot, niedriges Geburtsgewicht, Gaumenspalte und andere Geburtsfehler.

Für Hundebesitzer ist es wichtig, sich dieser potenziellen Komplikationen bewusst zu sein und um eine umfangreiche tierärztliche Versorgung zu suchen, wenn während des Geburtsprozesses Schwierigkeiten oder Anomalien auftreten. Ein Tierarzt kann die notwendige Hilfe, Interventionen und Behandlung leisten, um die Sicherheit und das Wohlbefinden sowohl des Mutterhundes als auch ihrer Welpen zu gewährleisten.