Wenn Hunde älter werden, können sie gesundheitliche Erkrankungen entwickeln, die das Gehen schwierig oder schmerzhaft machen, wie Arthritis, Hüftdysplasie und Herzerkrankungen.
- reduzierte Energieniveaus:
Ältere Hunde haben möglicherweise niedrigere Energieniveaus als jüngere Hunde und können nicht so lange oder so weit laufen.
- Angst oder Angst:
Einige ältere Hunde können Angst oder Angst haben, aufgrund von Veränderungen in ihrer Umwelt oder einer Verringerung ihres Sehvermögens oder des Hörwesens nach draußen zu gehen.
- Änderungen in der Routine:
Ältere Hunde können sich mit ihren etablierten Routinen wohl fühlen und mögen keine Änderungen, wie z. B. einen neuen Wanderplan.
- Stress:
Stress kann zu einem Appetitverlust, Schlafstörungen und einer verringerten Aktivität führen.
- Depression:
Depressionen können dazu führen, dass sich Hunde von den Aktivitäten zurückziehen, die sie einst genossen haben, und mehr schlafen.
- kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS):
CDS ist eine Erkrankung, die das Gehirn beeinflusst und zu Verhaltensänderungen führen kann, wie z. B. verringerte Aktivitäten und mangelnder Interesse an zuvor genossen Aktivitäten.
Wenn sich Ihr Hund plötzlich weigert, Spaziergänge zu machen, ist es wichtig, sie zum Tierarzt zu bringen, um alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen. Der Tierarzt kann auch Möglichkeiten empfehlen, Spaziergänge für Ihren Hund angenehmer zu gestalten, z. B.:
- Reduzierung der Länge und Häufigkeit von Spaziergängen.
- Wählen Sie eine weichere, weniger schmerzhafte Wanderfläche.
- Verwenden eines Gurtes anstelle eines Kragens, um den Druck auf den Hals zu verringern.
- Am frühen Morgen oder Abend gehen, um die Hitze des Tages zu vermeiden.
- Bereitstellung von Leckereien oder einer anderen positiven Verstärkung während der Spaziergänge.
- Wenn Ihr Hund immer noch nicht bereit ist, zu laufen, müssen Sie möglicherweise einen Hundewagen oder einen Rollstuhl in Betracht ziehen, um sich fortzubewegen.