Wenn Ihr Hund überflutet und zittert, ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zum Tierarzt zu bringen. Diese Symptome könnten ein Zeichen für eine schwerwiegende Erkrankung sein.
Einige der möglichen Ursachen für Erbrechen und Zittern bei Hunden umfassen:
* Magen -Darm -Probleme: Wie Gastroenteritis (Entzündung des Magens und des Darms), Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) oder die Einnahme von Fremdkörpern.
* Infektionskrankheiten: Wie Parvovirus, Staupe oder Leptospirose.
* Toxikologie: Wie Vergiftungen aus Chemikalien, Pflanzen oder Nahrung.
* Stoffwechselstörungen: Wie Diabetes oder Nierenerkrankungen.
* Hypoglykämie: Niedriger Blutzucker.
* Hitzestroke: Überhitzung.
* Krankheit von Addison: Eine hormonelle Störung.
* Krebs: Bestimmte Krebsarten können Erbrechen und Zittern verursachen.
Erste Hilfe zum Erbrechen und Zittern bei Hunden
Wenn Ihr Hund überflutet und zittert, können Sie einige Dinge tun, um ihm zu helfen, bevor Sie zum Tierarzt kommen:
* hält sie hydratisiert: Bieten Sie ihnen häufig kleine Mengen Wasser an.
* Lebensmittel zurückhalten: Füttern Sie sie erst zu Essen, bis das Erbrechen mindestens 12 Stunden lang angehalten hat.
* Halten Sie sie warm: Wenn sie zittern, wickeln Sie sie in eine Decke oder ein Handtuch.
* ihren Kopf erheben: Dies kann dazu beitragen, sie daran zu hindern, Erbrochenes aufzustreben.
* ihre Vitalzeichen überwachen: Nehmen Sie alle paar Minuten ihre Temperatur, Herzfrequenz und Atemfrequenz.
* Nehmen Sie sie so schnell wie möglich zum Tierarzt: Wenn das Erbrechen und Zittern nicht innerhalb weniger Stunden aufhört, bringen Sie sie zum Tierarzt.
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose und Behandlung von Erbrechen und Zittern bei Hunden hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Der Tierarzt führt eine körperliche Untersuchung durch, führt einige Tests durch und kann zusätzliche Behandlungen wie intravenöse Flüssigkeiten, Antibiotika oder Operationen empfehlen.
Outlook
Die Prognose zum Erbrechen und Zittern bei Hunden hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Einige Erkrankungen sind schwerwiegender als andere, aber die meisten Hunde können sich mit einer schnellen tierärztlichen Behandlung vollständig erholen.
Prävention
Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um zu verhindern, dass Sie Erbrechen und Zittern in Ihrem Hund verhindern:
* füttern Sie eine gesunde Ernährung: Wählen Sie ein hochwertiges Hundefutter, das für Alter, Größe und Aktivitätsniveau geeignet ist.
* Stellen Sie sicher, dass sie jederzeit Zugang zu frischem Wasser haben.
* Vermeiden Sie es, ihnen menschliche Lebensmittel oder Leckereien zu geben, die nicht speziell für Hunde ausgelegt sind.
*** Halten Sie sie von Chemikalien, Pflanzen und anderen Objekten fern, die sie möglicherweise aufnehmen könnten.
* Nehmen Sie sie zum Tierarzt für regelmäßige Untersuchungen.
Wenn Sie diesen Tipps folgen, können Sie Ihren Hund gesund und glücklich halten.