Die Angst eines Hundes kann durch mögliche Gefahren wie seltsame Menschen oder Tiere, laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen ausgelöst werden. Wenn der furchtbare Reiz festgestellt wird, setzt ein Nervensystem eines Hunden Hormone wie Adrenalin frei, was seine Herzfrequenz, Atemfrequenz und Muskelspannung erhöht. Diese "Kampf- oder Flucht" -Heaktion bereitet den Hund darauf vor, die wahrgenommene Bedrohung anzugreifen oder schnell zu entkommen.
Darüber hinaus kann Angst einen Hund dazu veranlassen, von Menschen oder anderen vertrauten Personen sozial zu unterstützen, seine sozialen Bindungen zu stärken und die Überlebenschancen in Gruppenumgebungen zu verbessern. Darüber hinaus kann Angst zu einer erhöhten Wachsamkeit und dem Bewusstsein für die Umgebung führen und Hunden helfen, potenzielle Gefahren effektiver zu steuern.
Übermäßige Angst oder chronische Angst kann jedoch problematisch sein und erfordern möglicherweise Verhaltensänderungen oder Unterstützung von Tierverhaltensern, um das allgemeine Wohlbefinden des Hundes sicherzustellen.