Wie wichtig ist ihre Hüfte beim Kauf eines deutschen Schäfchens?

Beim Kauf eines deutschen Schäfchens oder einer anderen Hundegrube, die anfällig für Hüftdysplasie ist, ist der Hüftwert der Eltern, insbesondere der Vater und Mutter (männlich und weiblich), von großer Bedeutung. Hip -Dysplasie ist eine häufige ererbte Erkrankung, die die Hüftgelenke beeinflusst und zu Schmerzen, Lahmheit und sogar Arthritis führen kann. Die Schwere der Hüftdysplasie kann variieren und kann von mild bis schwer reichen.

Der Deutsche Shepherd Dog Club of America (GSDCA) empfiehlt, dass Züchter nur Hunde mit einer angesagten Punktzahl von einem guten oder besser für die Zucht verwenden sollten. Die OFA (orthopädische Grundlage für Tiere) ist eine numerische Bewertung der Hüftgelenke und basiert auf Röntgenstrahlen, die bei der Alterung zwischen 2 und 4 Jahren entnommen werden. Je höher der Hüftortwert ist, desto weniger wahrscheinlich ist der Hund, eine Hüftdysplasie zu entwickeln.

Für deutsche Schäferhäuser wird der Hüftortwert auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet, wobei 100 die bestmögliche Punktzahl ist. Eine Punktzahl von 25 oder unten wird als normal angesehen und wäre ein "gut" oder besser. Eine Punktzahl zwischen 26 und 50 wird als Grenzlinie angesehen, und eine Punktzahl über 50 wird als dysplastisch angesehen.

Bei der Auswahl eines deutschen Schäferhundes ist es wichtig, die Hüftwerte der Eltern und sogar der Großeltern zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie einen Welpen bekommen, der weniger wahrscheinlich eine Hüftdysplasie entwickelt. Es ist auch wichtig, dass der Welpe von einem Tierarzt bewertet wird, der den Gang des Welpen, den Bewegungsbereich und andere Faktoren bewerten kann, um festzustellen, ob Anzeichen einer Hüftdysplasie vorliegen.