Was ist los mit Ihrem weiblichen Welpen, der ständig pinkelt, auch nachdem sie gerade Löschung gepinkelt hat?

Erkrankung

* Harnwegsinfektion (UTI): Eine UTI ist eine bakterielle Infektion des Harnwegs, die häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Inkontinenz verursachen kann. UTIs sind bei weiblichen Hunden häufiger als männliche Hunde.

* Blasensteine: Blasensteine ​​sind Mineralablagerungen, die sich in der Blase bilden und die Blasenfutter reizen können. Dies kann häufiges Wasserlassen, Schmerzen und blutigem Urin verursachen.

* Ektopischer Ureter: Ein ektopischer Ureter ist ein Geburtsfehler, bei dem einer oder beide Harnleiter (die Röhrchen, die Urin von den Nieren zur Blase tragen) nicht ordnungsgemäß mit der Blase verbunden sind. Dies kann dazu führen, dass Urin aus der Harnröhre läuft, auch nachdem Ihr Hund gerade gepinkelt hat.

* Vaginalhyperplasie: Die vaginale Hyperplasie ist ein Zustand, bei dem das Vaginalgewebe verdickt und entzündet wird. Dies kann häufiges Wasserlassen, Schmerzen und blutige Entladung verursachen.

* Cushing -Syndrom: Das Cushing -Syndrom ist eine hormonelle Störung, die zu einem erhöhten Durst, Wasserlassen und Appetit führen kann.

* Diabetes mellitus: Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, die zu einem erhöhten Durst, Wasserlassen und Hunger führen kann.

Verhaltensprobleme

* Unterwürfiges Urinieren: Das unterwürfige Urinieren ist ein häufiges Verhalten bei Hunden, insbesondere bei Welpen. Es tritt auf, wenn ein Hund als Reaktion auf einen anderen Hund oder eine andere Person uriniert.

* Aufregung Urinieren: Das Urinieren von Aufregung ist ein weiteres häufiges Verhalten bei Welpen. Es tritt auf, wenn ein Hund als Reaktion auf aufgeregte Urinate uriniert.

* Gebiet markieren: Das Markieren des Territoriums ist ein Verhalten, bei dem ein Hund an Objekten uriniert, um sein Territorium zu markieren. Dieses Verhalten ist bei männlichen Hunden häufiger als weibliche Hunde.

* Angst: Angst kann auch dazu führen, dass ein Hund häufig uriniert. Dies liegt daran, dass Angst zu einer erhöhten Herzfrequenz und Atmung führen kann, die Druck auf die Blase ausüben und sie leeren kann.

* Stress: Stress kann auch zu einem häufigen Urinieren bei Hunden führen. Dies liegt daran, dass Stress die Freisetzung von Stresshormonen verursachen kann, was das Risiko für Blasenkontraktionen und Inkontinenz erhöhen kann.

Behandlung

Die Behandlung zum häufigen Urinieren bei weiblichen Welpen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Erkrankungen sollten von einem Tierarzt behandelt werden. Verhaltensprobleme können durch Trainings- und Verhaltensänderungen angegangen werden.

Hier sind einige Tipps zum Training eines weiblichen Welpen, um häufig aufzuhören, häufig zu pinkeln:

* einen regulären Töpfchenplan festlegen. Bringen Sie Ihren Welpen in regelmäßigen Abständen nach draußen zum Töpfchen, wie zum Beispiel am Morgen, nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen.

* Lob deinen Welpen, wenn sie draußen pinkelt. Dies wird ihr helfen zu lernen, dass das Pinkeln nach draußen das Richtige ist.

* geduldig sein. Es kann einige Zeit dauern, bis Ihr Welpe lernt, ihre Blase zu kontrollieren. Seien Sie geduldig und in Übereinstimmung mit Ihrem Training, und sie wird irgendwann dort ankommen.

Wenn sich das häufige Urinieren Ihres Welpen nicht verbessert, bringen Sie sie unbedingt zum Tierarzt, um zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen.