Hier ist der Grund:
* Hormone: Die Kastration reduziert den Testosteronspiegel, die für einen Großteil des Markierungsverhaltens bei männlichen Hunden verantwortlich sind. Andere Faktoren können jedoch weiterhin zur Markierung beitragen.
* Angst: Das Markieren kann ein Zeichen von Angst, Unsicherheit oder Stress sein, selbst nach dem Kastrieren.
* Territorialität: Einige Hunde können ihr Territorium auch ohne hohen Testosteronspiegel markieren, einfach weil sie die Notwendigkeit haben, Dominanz oder Grenzen festzulegen.
* Gewohnheit: Wenn ein Hund bereits eine Angewohnheit der Markierung entwickelt hat, kann es Zeit und Training brauchen, um ihn auch nach dem Kastrieren zu brechen.
Was können Sie tun?
* Kastration ist ein guter erster Schritt. Es wird den hormonellen Antrieb erheblich auf Markierung reduzieren.
* Begründung zugrunde liegende Probleme. Wenn Ihr Hund ängstlich oder unsicher ist, arbeiten Sie mit einem Tierarzt oder einem zertifizierten professionellen Hundetrainer zusammen, um diese Probleme anzugehen.
* richtiges Training und Management: Die Konsistenz bei der Hausabschluss- und Verwendung positiver Verstärkungsmethoden kann dazu beitragen, das Markierungsverhalten einzudämmen.
* gründlich aufräumen: Wenn Ihr Hund markiert, reinigen Sie den Bereich gründlich mit einem enzymatischen Reiniger, um jeglichen anhaltenden Duft zu entfernen und ihn davon abzuhalten, erneut zu markieren.
Wenn Ihr Hund nach dem Kastrieren weiterhin markiert, wird empfohlen