Verstehen Sie das Warum
Bevor Sie es beheben können, müssen Sie wissen, warum es passiert:
* Gebiet markieren: Hunde pinkeln, um ihr Territorium zu markieren, insbesondere in neuen Umgebungen oder wenn sie ängstlich sind.
* Medizinische Probleme: Harnwegsinfektionen (UTIs) oder andere Gesundheitsprobleme können ein erhöhtes Wasserlassen verursachen.
* Mangel an Töpfchen -Training: Wenn Ihr Hund nicht vollständig untergebrochen ist, verstehen er möglicherweise nicht, wohin er gehen soll.
* Stress oder Angst: Änderungen in Routine, neuen Personen oder lauten Geräuschen können Unfälle auslösen.
Schritte, um es zu stoppen
1. medizinische Probleme ausschließen: Bringen Sie Ihren Hund zum Tierarzt, um eine Untersuchung zu erhalten, um sicherzustellen, dass der Verhalten keinen medizinischen Grund gibt.
2. Konsistentes Töpfchen -Training:
* Zeitplan: Nehmen Sie Ihren Hund häufig aus, besonders direkt nach dem Aufwachen und nach den Mahlzeiten.
* Belohnungen: Lob und behandelt es, um in den ausgewiesenen Bereich zu pinkeln.
* Kistentraining (optional): Kisten können beim Töpfchen -Training helfen, indem Unfälle im Inneren entmutigen.
3. gründlich reinigen:
* Enzymreiniger: Verwenden Sie einen Enzymreiniger, um einen Uringeruch aus der Veranda zu entfernen. Hunde können Urin lange nach dem Menschen riechen, und dies hilft, die Stelle wieder zu markieren.
* Blockzugriff (temporär): Wenn Sie nicht gründlich reinigen können, blockieren Sie den Zugang Ihres Hundes zur Veranda, bis der Geruch weg ist.
4. Stress verwalten:
* Identifizieren Sie Trigger: Was macht Ihren Hund ängstlich? Laute Geräusche, unbekannte Menschen usw.?
* Stress reduzieren: Bieten Sie einen sicheren Raum, eine beruhigende Musik oder Leckereien, um Ihrem Hund zu helfen, sich sicher zu fühlen.
5. Positive Verstärkung:
* Lob und Leckereien: Belohnen Sie Ihren Hund, weil Sie an die entsprechende Stelle gepinkelt werden, auch wenn er nur ein bisschen ist.
* Bestrafung vermeiden: Die Bestrafung kann das Problem verschlimmern.
6. Professionelle Hilfe: Wenn das Problem weiterhin besteht, konsultieren Sie einen Hundetrainer oder Behaviorist. Sie können personalisierte Ratschläge geben und Ihnen helfen, einen Plan zu entwickeln, um das Problem anzugehen.
Denken Sie daran: Geduld und Konsistenz sind der Schlüssel!