- Wachsartige Beschichtung :Die Blätter und Stängel des Labrador-Tees sind mit einer dicken, wachsartigen Schicht überzogen, um den Wasserverlust durch Transpiration zu reduzieren und die Pflanze vor rauen Wetterbedingungen zu schützen.
- Haare :Die Blätter und Stängel des Labrador-Tees haben kleine Härchen, die Feuchtigkeit speichern und ein Mikroklima um die Pflanze herum schaffen, das dazu beiträgt, ein konstantes Temperatur- und Feuchtigkeitsniveau aufrechtzuerhalten.
- Versunkene Spaltöffnungen :Die Stomata oder Poren, durch die Pflanzen Kohlendioxid und Sauerstoff mit der Umgebung austauschen, sind in die Blätter des Labrador-Tees eingelassen, wodurch der Wasserverlust durch Transpiration verringert wird.
- Rötliche Pigmente :Die Blätter des Labrador-Tees enthalten rötliche Pigmente, die dabei helfen, die Wärme des Sonnenlichts zu absorbieren, sodass die Pflanze auch in kühleren Umgebungen effizient Photosynthese betreiben kann.
Root-Anpassungen
- Tiefe Wurzeln :Labrador-Tee verfügt über ausgedehnte Wurzelsysteme, die tief in den Boden eindringen, um in einem ansonsten flachen Bodenökosystem an Feuchtigkeit und Nährstoffe zu gelangen.
- Rhizome :Labrador-Tee breitet sich durch unterirdische Rhizome aus, sodass sich die Pflanze schnell etablieren und dichte Beete bilden kann.
Saatgutanpassungen
- Windausbreitung :Die Samen des Labrador-Tees haben kleine, flügelartige Strukturen, die eine einfache Verbreitung durch den Wind ermöglichen und so die Chancen der Pflanze auf Besiedlung und Überleben maximieren.
- Keimung :Labrador-Teesamen keimen leicht in feuchten, schattigen Bereichen und nutzen dabei die günstigen Bedingungen unter dem Blätterdach benachbarter Pflanzen.