2. Große, flüssig gefüllte Säcke unter der Haut des Hundes. Diese Zysten können ziemlich groß werden und dazu führen, dass sich die Haut des Hundes wölbt oder sackt. Sie sind oft auf dem Rücken, dem Hals und der Beine des Hundes zu finden.
3. Infizierte Zysten, die rot, geschwollen und schmerzhaft erscheinen können. Infizierte Zysten können auch 脓液 oder Blut entladen.
4. Zysten, die gebrochen haben, die eine rohe, offene Wunde hinterlassen können. Gebrochene Zysten können schmerzhaft sein und erfordern möglicherweise eine tierärztliche Behandlung.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Hund eine Zyste hat, ist es wichtig, sie zur Diagnose und Behandlung zum Tierarzt zu bringen. Der Tierarzt kann eine Operation empfehlen, um die Zyste zu entfernen, insbesondere wenn sie infiziert, gebrochen ist oder die Hundeschmerzen oder Beschwerden verursacht.