1. Genetik :Einige Rassen von Hunden sind von Natur aus leiser als andere. Zum Beispiel sind Greyhounds und Basenjis dafür bekannt, relativ rindelose Rassen zu sein, während Beagles und Yorkshire Terrier dafür bekannt sind, mehr lautstark zu sein.
2. Gesundheitsprobleme: Ein Mangel an Bellen kann ein Symptom bestimmter Gesundheitsprobleme sein, wie z. B. Kehlkopflähmung oder neurologische Störungen. Wenn Ihr Welpe plötzlich aufgehört hat zu bellen, ist es wichtig, sie zum Tierarzt zu bringen, um potenzielle Gesundheitsprobleme auszuschließen.
3. Sozialisation :Welpen, die nicht richtig sozialisiert sind, lernen möglicherweise nicht, wie man angemessen bellt. Bellen ist eine Möglichkeit für Hunde, miteinander zu kommunizieren, und wenn Ihr Welpe nicht die Gelegenheit hatte, mit anderen Hunden zu interagieren, haben sie möglicherweise nicht gelernt, wie man bellt.
4. Training :Welpen können darauf trainiert werden, nicht zu bellen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Welpe bellen lässt, können Sie sie so schulen, indem Sie positive Verstärkungsmethoden wie Leckereien oder Lob verwenden.
Tipps, um Ihren Welpen zu ermutigen, zu bellen:
* mit ihnen spielen. Verspielte Hunde bellen eher als sitzende Hunde.
* Aufmerksamkeit erregen. Geben Sie einen Bindenbefehl und behandeln Sie Ihr Haustier mit einem Leckerbissen, wenn es einhält.
* sie ausüben. Es ist weniger wahrscheinlich, dass ein müder Hund bellen.
* Belohnen Sie sie. Wenn Ihr Hund aus guten Gründen bellt, belohnen Sie sein positives Verhalten mit einem Genuss.
* trainieren Sie sie. Es gibt professionelle Trainer, die Ihnen helfen können, Ihren Welpen nur dann dazu zu bellen, nur dann zu bellen.
Wenn Sie sich Sorgen über den Mangel an Bellen Ihres Welpen machen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder einem professionellen Hundetrainer.