Warum wackelt mein Hund nicht so verrückt nach mir, sie macht Fremde?

Es ist interessant, dass Ihr Hund mit ihrem Schwanz mit fremden, aber nicht für Sie wedelt. Dies ist nicht unbedingt ein negatives Zeichen, aber es lohnt sich, einige mögliche Gründe zu berücksichtigen:

1. Vertrautheit und Routine:

* Reduzierte Aufregung: Ihr Hund ist möglicherweise wohl und vertraut mit Ihnen, was zu einer weniger üppigen Reaktion führt. Sie weiß, dass du kein neuer, aufregender Anreiz bist.

* Vorhersehbarkeit: Ihre täglichen Routinen mit Ihrem Hund sind möglicherweise vorhersehbar. Sie ist vielleicht nicht das gleiche Bedürfnis, für jemanden, den sie sieht, die gleiche Notwendigkeit auszudrücken.

2. Verschiedene Schwanzwedelstile:

* subtile Signale: Hunde haben unterschiedliche Möglichkeiten, mit ihren Schwänzen Aufregung auszudrücken. Ihr Hund hat möglicherweise einen subtileren Schwanzwedel für vertraute Menschen, vielleicht einen sanften Schwanz oder einen niedrigen, langsamen Wagen.

3. Individuelle Persönlichkeit:

* Reservierte Persönlichkeit: Einige Hunde sind von Natur aus weniger ausdrucksstark, selbst mit ihren engsten Gefährten.

* Vergangene Erfahrungen: Wenn Ihr Hund negative Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, ist sie möglicherweise vorsichtiger mit Ihnen, auch wenn sie Sie liebt.

4. Kontext und Körpersprache:

* achten Sie auf andere Hinweise: Während ein Schwanzwag ein guter Indikator für Glück ist, ist es nur ein Teil des Puzzles. Betrachten Sie ihre allgemeine Körpersprache:

* Entspannte Haltung: Ist sie entspannt oder angespannt?

* Ohrposition: Sind ihre Ohren nach vorne oder abgeflacht?

* Mund: Lächelt sie oder ist ihr Mund geschlossen?

5. Es ist wichtig zu beachten:

* Schwanzwags sind nicht immer glücklich: Manchmal wedeln Hunde mit ihren Schwänzen, wenn sie gestresst oder ängstlich sind. Suchen Sie nach anderen Zeichen wie Keuchung, Lippenlecken oder Gähnen.

Was tun:

* Konzentrieren Sie sich auf andere Anzeichen: Seien Sie nicht nur auf Schwanzwagen angewiesen, um die Gefühle Ihres Hundes zu messen. Schauen Sie sich ihre allgemeine Körpersprache und ihr Verhalten an.

* Aufregung erstellen: Versuchen Sie, neue Aktivitäten oder Spielzeuge einzuführen, wenn Sie mit Ihrem Hund zusammen sind, um eine aufregendere Umgebung zu schaffen.

* Konsultieren Sie einen Fachmann: Wenn Sie sich Sorgen über das Verhalten Ihres Hundes machen, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder einen zertifizierten Hundetrainer. Sie können Ihnen helfen, die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes zu verstehen und Anleitung anzubieten.

Denken Sie daran, jeder Hund ist ein Individuum und seine Zuneigung können variieren. Es ist wichtig, auf den einzigartigen Kommunikationsstil Ihres Hundes zu achten und ihre individuellen Bedürfnisse zu verstehen.