* Größere Schüler: Katzen haben Schüler, die sich viel breiter als menschliche Schüler erweitern können, sodass sie mehr Licht einlassen können. Dies ist besonders hilfreich bei der schwachen Beleuchtung.
* Tapetum lucidum: Katzen haben eine spezielle reflektierende Schicht hinter ihren Retinas, die Tapetum lucidum namens Retinas genannt wird. Diese Schicht reflektiert Licht durch die Netzhaut und verstärkt die nachgewiesene Lichtmenge. Das gibt den Katzen ihren "Augenschuss" im Dunkeln.
* Mehr Stäbe: Katzen haben eine höhere Konzentration von Stäben in ihren Retinas als Menschen. Stäbchen sind Photorezeptorzellen, die empfindlich gegenüber schlechtem Licht sind.
Obwohl Katzen in sehr schwachem Licht sehen können, sehen sie immer noch nicht in völliger Dunkelheit. Sie sehen Dinge in Graustufen und haben ein begrenzteres Sichtfeld bei schwachem Licht.
Hier ist eine Analogie: Stellen Sie sich es wie eine Kamera mit einer hohen ISO -Einstellung vor. Es ermöglicht Ihnen, Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen aufzunehmen, aber die Bilder sind körnig und weniger klar.
Abschließend: Katzen können bei schwachem Licht viel besser sehen als Menschen, aber sie sehen nicht in völliger Dunkelheit. Ihre Fähigkeit, in schwachem Licht zu sehen, wird durch verschiedene Anpassungen verstärkt, darunter größere Schüler, ein Tapetum lucidum und mehr Stangen in ihren Retinas.