Häufige Ursachen:
* Haarbälle: Dies ist ein sehr häufiger Grund für Erbrechen, insbesondere bei langhaarigen Katzen. Sie pflegen sich ständig und nehmen lockeres Fell auf, das sich in ihren Mägen ansammeln und als Haarkugeln ausgestoßen werden kann.
* zu schnell essen: Katzen essen oft schnell und können zusammen mit ihrem Essen Luft aufnehmen, was zu Blähungen und Erbrechen führt.
* etwas Unverständliches essen: Katzen sind neugierige Kreaturen und können Dinge essen, die sie nicht wie Schnur, Garn, Gummibänder oder Pflanzen sollten. Diese können Reizungen und Erbrechen verursachen.
* Stress oder Angst: Umweltveränderungen, neue Haustiere oder andere stressige Situationen können bei einigen Katzen Erbrechen auslösen.
* Bewegungskrankheit: Einige Katzen sind anfällig für Autorenkrankheit und können sich während des Reisens übergeben.
schwerwiegende Ursachen:
* Magen -Darm -Erkrankung: Infektionen, Parasiten, entzündliche Darmerkrankungen und andere Verdauungsprobleme können Erbrechen verursachen.
* Lebererkrankung: Probleme mit der Leber können zu Übelkeit und Erbrechen führen.
* Nierenerkrankung: Nierenversagen kann zu Erbrechen als Nebeneffekt führen.
* Pankreatitis: Die Entzündung der Bauchspeicheldrüse kann schwerwiegende Erbrechen und Bauchschmerzen verursachen.
* Vergiftung: Die Aufnahme toxischer Substanzen wie Frostschutzmittel, Pestizide oder bestimmte Haushaltsreiniger kann zu Erbrechen führen.
* Tumoren: Tumoren im Verdauungstrakt können auch Erbrechen verursachen.
Wann sucht Veterinäraufmerksamkeit:
* häufiges Erbrechen: Wenn Ihre Katze mehrmals am Tag erbricht oder wenn das Erbrechen länger als 24 Stunden dauerhaft ist.
* Blut im Erbrechen: Jedes Blut im Erbrochenen sollte sofort von einem Tierarzt bewertet werden.
* Lethargie und Appetitverlust: Dies sind Anzeichen einer schwerwiegenden Erkrankung und sollten von einem Tierarzt behandelt werden.
* Durchfall: Erbrechen in Kombination mit Durchfall kann ein Zeichen einer Dehydration sein und sollte untersucht werden.
* Bauchschmerzen: Wenn Ihre Katze Anzeichen von Bauchschmerzen wie Unruhe, Vokalisierung oder Vermeidung von Berührungen aufweist, ist es entscheidend, tierärztliche Versorgung zu suchen.
Tipps zur Prävention:
* Regelmäßige Pflege: Wenn Sie Ihre Katze regelmäßig bürsten, werden die Haarbälle reduziert.
* langsame Fütterung: Verwenden Sie Lebensmittelschalen für langsameres Essen oder sorgen Sie häufiger kleinerer Mahlzeiten.
* Halten Sie gefährliche Gegenstände außer Reichweite: Speichern Sie potenzielle Toxine und gefährliche Objekte sicher von Ihrer Katze.
* Stressmanagement: Bieten Sie eine sichere und komfortable Umgebung für Ihre Katze und besprechen Sie potenzielle Stressoren.
Hinweis: Dies ist kein Ersatz für professionelle tierärztliche Beratung. Wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihrer Katze machen, wenden Sie sich immer an einen Tierarzt.