Verwalten Sie Ihre Umgebung:
* Regelmäßige Reinigung: Vakuum und Staub häufig zum Entfernen von Allergenen. Verwenden Sie ein Vakuum mit einem HEPA -Filter.
* Luftfilter: Verwenden Sie Luftreiniger mit HEPA -Filtern in Ihrem Haus, insbesondere in Schlafzimmern.
* Minimierung der Katzenexposition: Halten Sie Katzen aus bestimmten Räumen fern, wie Schlafzimmer, in denen Sie viel Zeit verbringen.
* regelmäßig Bettwäsche waschen: Waschen Sie Ihre Bettwäsche mindestens wöchentlich in heißem Wasser.
* Bade deine Katze: Dies kann dazu beitragen, Allergene in ihrem Fell zu reduzieren, jedoch nur, wenn Ihre Katze es toleriert.
* Pflege: Putzen Sie Ihre Katze häufig, um loses Fell und Allergene zu entfernen.
Medikamente und Immuntherapie:
* Antihistaminika: Over-the-Counter-Antihistaminika können dazu beitragen, Allergiesymptome wie Niesen und juckende Augen zu verringern.
* Nasenkortikosteroide: Diese Nasensprays können Entzündungen in den Nasenpassagen reduzieren.
* Immuntherapie: Dies ist auch als Allergieaufnahmen bekannt und ist eine langfristige Behandlung, die Ihrem Körper hilft, weniger empfindlich gegenüber Allergenen zu werden.
Andere Tipps:
* Wählen Sie eine hypoallergene Rasse: Während keine Katze wirklich hypoallergen ist, produzieren einige Rassen weniger des Fel d 1 -Proteins, das Allergien auslöst. Dazu gehören Sibirian, Bengalen, Cornish Rex und Balinesisch.
* Betrachten Sie eine "hypoallergene" Katze: Diese Katzen werden oft gezüchtet, um weniger Fel D 1 zu produzieren, aber es ist immer noch wichtig zu beachten, dass keine Katze völlig hypoallergen ist.
* probieren Sie ein katzfreies Zuhause: Dies ist der einzige Weg, um die Exposition gegenüber Katzenallergenen vollständig zu vermeiden.
Wichtiger Hinweis: Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt oder einen Allergiker, bevor Sie eine neue Behandlung für Allergien, insbesondere Medikamente oder Immuntherapie, beginnen. Sie können Ihnen helfen, die beste Vorgehensweise für Ihre spezifischen Anforderungen zu ermitteln.