- Verschachtelung: Eine Katze beginnt, nach einem Ort für die Geburt zu suchen, was oft als „Nest“ bezeichnet wird. Möglicherweise fängt sie an, Materialien wie Decken, Handtücher oder Zeitungen zu sammeln, um einen bequemen Platz zu schaffen.
- Gesteigerter Appetit: Der Appetit einer Katze kann zunehmen, während sie sich auf die Geburt vorbereitet. Dies liegt daran, dass sie zusätzliche Nährstoffe benötigt, um sich und ihre Kätzchen zu ernähren.
- Erhöhter Durst: Der Durst einer Katze kann auch zunehmen, wenn sie sich auf die Geburt vorbereitet. Dies liegt daran, dass der Körper während der Schwangerschaft mehr Flüssigkeit produziert.
- Unruhe: Eine Katze kann unruhig werden und auf und ab gehen, je näher die Wehen kommen. Möglicherweise fängt sie auch an, mehr als gewöhnlich zu miauen oder zu schnurren.
- Entlassung: Bei einer Katze kann es zu einem klaren oder rosafarbenen Ausfluss aus der Vagina kommen, wenn die Wehen näherkommen. Dies wird als „Blutfleck“ bezeichnet und ist ein Zeichen dafür, dass sich der Gebärmutterhals zu weiten beginnt.
- Erbrechen: Eine Katze kann als Zeichen einer frühen Wehen erbrechen. Dies liegt daran, dass der Körper Hormone produziert, die Übelkeit verursachen können.
- Kontraktionen: Mit Beginn der Wehen treten bei einer Katze Wehen auf. Diese Kontraktionen können zunächst mild sein, werden aber mit fortschreitender Wehentätigkeit stärker und häufiger.
Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, ist es wichtig, einen Nistkasten für Ihre Katze vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie ausreichend Futter und Wasser hat. Sie sollten sie auch zur Untersuchung zum Tierarzt bringen, um sicherzustellen, dass sie gesund und bereit für die Geburt ist.