Hier ist der Grund:
* Papageien: Viele Papageienarten bilden starke Paarbindungen, die das Leben dauern können. Sie paaren sich fürs Leben und teilen sich oft Elternpflichten.
* Hunde: Während Hunde starke Bindungen zu ihren Besitzern bilden können, gelten sie im biologischen Sinne nicht als monogam.
* Katzen: Katzen sind im Allgemeinen Einzeltiere und bilden keine langfristigen Paarbindungen.
* Pferde: Pferde sind normalerweise nicht monogam, obwohl sie in einer Herde starke soziale Bindungen bilden können.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Tierverhalten komplex ist, und es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Papageien gelten jedoch im Allgemeinen als die monogamen der aufgeführten Tiere.