Warmbloods:
* Destrier: Dies war das ideale Turnierpferd, das oft ein Kreuzkreis verschiedener europäischer Rassen wie Percheron, Andalusian und Araber war. Destrier waren groß, mächtig und agil, in der Lage, schwere Rüstung zu tragen und den Schock der Wirkung aufrechtzuerhalten.
* Andalusian: Der Andalusianer war für seine Schönheit, Temperament und Sportlichkeit bekannt und war eine beliebte Wahl für Ritter. Es war stark genug, einen Ritter in Rüstung zu tragen und agil genug für Manöver im Turnier.
* Friesisch: Diese majestätischen schwarzen Pferde wurden für ihre Stärke, Förderung und Eleganz geschätzt. Sie wurden oft bei Turniers gesehen, insbesondere in Displays und Ausstellungen.
Andere Rassen:
* Arabian: Diese Pferde waren bekannt für ihre Ausdauer, Beweglichkeit und Intelligenz, was sie für eine Vielzahl von Aufgaben geeignet machte, einschließlich der Turnierung.
* Barb: Eine nordafrikanische Rasse, bekannt für ihre Ausdauer und Stärke. Diese Pferde wurden manchmal zur Turnierung verwendet, insbesondere in Gebieten, die von den Mauren beeinflusst wurden.
Wichtige Faktoren:
* Größe und Stärke: Turnierpferde mussten groß und mächtig sein, um einen schwer gepanzerten Ritter zu tragen.
* Temperament: Sie mussten ruhig, gehorsam und auf den Fahrer reagieren, insbesondere angesichts des Schocks und des Geräusches eines Kutschen.
* Training: Turnierpferde erforderten umfangreiche Schulungen, um den Auswirkungen einer Gebühr standzuhalten, ihr Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und auf die Befehle des Fahrers zu reagieren.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Turnier ein Sport für die Reichen war, sodass Ritter Zugang zu den besten verfügbaren Pferden haben würden. Während bestimmte Rassen bevorzugt wurden, wurden viele verschiedene Arten verwendet, und Kreuzung war häufig, um Pferde mit den gewünschten Eigenschaften zu produzieren.