1. Technik:
* Sprungformular: Dies schließt den Ansatz des Pferdes, den Start, die Sprung und die Landung ein. Das Pferd sollte reibungslos und mit einem guten Stil springen.
* Lead -Änderungen: Gegebenenfalls für die Klasse, das Pferd sollte die Leitungen über Zäune korrekt ändern.
* Beinarbeit: Das Pferd sollte gute Beinarbeit zeigen, einschließlich der Fähigkeit, gut zu verfolgen und den Rhythmus aufrechtzuerhalten.
2. Fahrerleistung:
* Kontrolle und Gleichgewicht: Der Fahrer sollte während des gesamten Kurses die Kontrolle über das Pferd behalten und eine gute Balance aufweisen.
* Position: Der Fahrer sollte eine korrekte Fahrposition haben und mit dem Pferd harmonieren.
* Gesamteindruck: Der Fahrer sollte Vertrauen projizieren und eine gute Partnerschaft mit dem Pferd zeigen.
3. Kursabschluss:
* RUNSCHRANDE: Das Pferd sollte alle Zäune springen, ohne sie zu berühren oder Strafen für Ablehnungen oder andere Fehler zu entstehen.
* Zeit: Abhängig vom Klassenformat kann eine Zeitstrafe angewendet werden, um die zugewiesene Zeit zu überschreiten.
Besonderheiten für verschiedene Klassen:
* Anfänger -CrossRails: Konzentriert sich auf die Einführung des Pferdes in das Springen und die Entwicklung grundlegender Technik.
* CrossRails mit Bleiänderungen: Bewertet die Fähigkeit des Pferdes, die Leitungen des Pferdes ordnungsgemäß über Zäune zu ändern.
* CrossRails über höhere Zäune: Testen Sie die Fähigkeit des Pferdes, höhere Hindernisse zu springen und gleichzeitig eine gute Form aufrechtzuerhalten.
Zusätzliche Faktoren:
* Das Temperament und das Verhalten des Pferdes: Ein gut erzogenes und williges Pferd erzielt höhere Punkte.
* Alter und Erfahrung des Fahrers: Die Richter berücksichtigen dies möglicherweise, insbesondere in Klassen für jüngere Fahrer.
Im Allgemeinen ist es das Ziel der Crossrails -Kurse, Pferd und Fahrer eine sichere und ermutigende Umgebung zu bieten, um ihre Sprungfähigkeiten zu lernen und zu entwickeln.