1. Arenas: Arenen, auch als Reitringe bekannt, sind geschlossene Bereiche, die speziell für Reitaktivitäten entwickelt wurden. Sie bieten ein kontrolliertes und sicheres Umfeld für Schulungen und Wettbewerbe. Arenen können im Innen- oder Außenbereich sein und sind in der Regel aus Sand, Schmutz oder synthetischen Oberflächen hergestellt.
2. Outdoor -Kurse: Außenkurse werden für verschiedene Disziplinen verwendet, einschließlich Cross-Country, Eventing und Trail Riding. Diese Kurse können sich in offenen Feldern, Wäldern oder anderen natürlichen Umgebungen befinden. Dazu gehören häufig Hindernisse wie Sprünge, Wasserübergänge und Geländevariationen, die die Pferde-Reiter-Paare in Frage stellen.
3. Tracks: Rennstrecken oder Rennstrecken sind spezielle Veranstaltungsorte für Pferderennen. Sie bestehen aus einem ovalen Schmutz, einem Rasen oder einem synthetischen Track, auf dem Pferde in zeitgesteuerten Rennen gegeneinander antreten.
4. Geöffnete Bereiche: Offene Bereiche wie Felder, Parks und Strände können auch zum Reiten von Freizeitreiten verwendet werden. In diesen natürlichen Umgebungen finden häufig Trail -Reiten, Vergnügungsfahrten und Freizeitaktivitäten statt.
5. Innenreitmöglichkeiten: Innenreitanlagen sind überdachte Arenen oder Gebäude, die für ganzjährige Reitaktivitäten entwickelt wurden. Sie bieten Schutz vor harten Wetterbedingungen und ermöglichen es den Fahrern, unabhängig von der Saison zu üben.
6. Trails: Reitspuren werden durch natürliche Landschaften wie Wälder, Berge oder landschaftliche Landschaften bezeichnet. Trail Riding bietet Möglichkeiten für Erkundungen und Freizeitreiten in Umgebungen im Freien.
Der spezifische Standort für Reitaktivitäten hängt von der Disziplin, der Art der Veranstaltung oder des Wettbewerbs und den Vorlieben des Fahrers ab.