1) Dicker Schicht: Pferde haben einen dicken Mantel, der warme Luft fängt und sie vor der Kälte isoliert. Ihre Haare können im Winter bis zu mehreren Zentimeter langwachsen und bieten zusätzlichen Schutz vor Kälte.
2) Absatz und Isolierung: Pferde vergießen ihre Sommermäntel im Herbst, um ihren dickeren Wintermantel zu wachsen. Dies hilft ihnen, sich auf die kälteren Monate vorzubereiten, indem sie eine Isolationsschicht hinzufügen.
3) Körperwärmeerzeugung: Pferde erzeugen Wärme durch ihre inneren Körperprozesse wie Stoffwechsel und Bewegung. Diese Wärme wird dann im gesamten Körper verteilt und trägt dazu bei, eine bequeme Temperatur aufrechtzuerhalten.
4) Zittern: Wenn die Temperatur zu niedrig sinkt, können Pferde auf Zittern zurückgreifen. Das Zittern erzeugt Wärme, indem sie schnelle Kontraktionen der Muskeln verursachen.
5) Schutz suchen: Pferde werden natürlich Schutz vor Wind, Regen und Schnee suchen, um den Wärmeverlust zu verringern. Sie können Bäume, Gebäude oder eine beliebige verfügbare Struktur zum Schutz verwenden.
6) Zusammenhaut: In kälteren Klimazonen können sich Pferde um Wärme zusammenfügen. Dieses Verhalten wird oft in Herden beobachtet, da sie Körperwärme teilen und ein Mikroklima wärmerer Luft erzeugen.
7) Schwanz und Mähne: Der lange Schwanz und die Pferdemäume tragen dazu bei, sie vor den Elementen zu schützen, indem sie zusätzliche Abdeckung liefert. Sie können ihre Gesichter und Hälse bedecken, insbesondere bei kalten Winden oder Stürmen.