* Essen: Wo sie Nahrungsquellen wie Pflanzen, Insekten oder andere Tiere finden können.
* Wasser: Zugang zu Frisch oder Salzwasser für das Trinken und andere Bedürfnisse.
* Schutz: Schutz vor Raubtieren, Wetter und anderen Gefahren.
* Raum: Genug Raum, um sich zu bewegen, Nester zu bauen oder sich zu reproduzieren.
Stellen Sie sich das wie ein Haus für einen Organismus vor. Es bietet alles, was sie brauchen, um zu gedeihen und ihre Spezies fortzusetzen.
Hier sind einige Beispiele für Lebensräume:
* Wald: Heimat von Bäumen, Vögeln, Insekten, Säugetieren und mehr.
* Ozean: Ein großer Lebensraum für Fische, Korallenriffe, Wale und unzählige andere Meereskreaturen.
* Wüste: Harte, trockene Umgebungen, in denen Kakteen, Eidechsen und Schlangen überleben können.
* Grasland: Offene Gebiete mit Gräsern und Wildblumen, in denen weidende Tiere wie Bison und Antilope weiden.
* Regenwald: Warm und feucht, mit einer hohen Vielfalt von Pflanzen und Tieren.
Wichtiger Hinweis: Lebensräume sind miteinander verbunden und verlassen sich aufeinander. Veränderungen in einem Lebensraum können andere Lebensräume und die Organismen, die in ihnen leben, beeinflussen.