Die Größe des Tierheims hängt von der Anzahl und Größe der darin untergebrachten Miniaturpferde ab. Als allgemeine Richtlinie gilt, dass pro Miniaturpferd 100 Quadratmeter Platz zur Verfügung stehen sollten. Dadurch können sie sich bequem bewegen und haben genügend Platz zum Liegen und Ausruhen.
2. Standort
Der Unterstand sollte an einem gut entwässerten Ort stehen, der vor Wind und Regen geschützt ist. Es sollte auch in der Nähe einer Wasserquelle liegen.
3. Bau
Der Unterstand sollte aus langlebigen Materialien bestehen, die den Elementen standhalten. Zu den gängigen Materialien für Miniatur-Pferdeunterstände gehören Holz, Metall und Segeltuch. Das Dach sollte geneigt sein, damit das Wasser abfließen kann.
4. Belüftung
Der Unterstand sollte über eine gute Belüftung verfügen, um die Luft frisch zu halten und Atemwegserkrankungen vorzubeugen. Dies kann durch den Einbau von Lüftungsschlitzen in den Wänden oder im Dach erreicht werden.
5. Isolierung
Der Unterstand sollte isoliert sein, damit die Miniaturpferde im Winter warm und im Sommer kühl bleiben. Zu den gängigen Isoliermaterialien gehören Glasfaser, Zellulose und Polystyrol.
6. Bettwäsche
Der Unterstand sollte mit Einstreu ausgestattet sein, um die Miniaturpferde warm und trocken zu halten. Zu den gängigen Einstreumaterialien gehören Stroh, Heu und Hobelspäne.
7. Wasser
Miniaturpferde benötigen jederzeit Zugang zu frischem Wasser. Dies kann durch einen Wassertrog oder Eimer erfolgen, der im Unterstand aufgestellt wird.
8. Weitere Annehmlichkeiten
Zu den weiteren Annehmlichkeiten, die zu einem Miniatur-Pferdestall hinzugefügt werden können, gehören:
* Ein Heufutterautomat
* Ein Getreidefutterautomat
* Eine Sattelkammer
* Eine Waschküche
* Ein Pflegebereich