1. Verstehen Sie das Warum:
* Neugier: Junge Pferde sind von Natur aus neugierig und wollen ihre Umgebung erkunden. Springzäune könnte von diesem Wunsch angetrieben werden, zu sehen, was sich auf der anderen Seite befindet.
* Spiel: Springen kann eine unterhaltsame und aufregende Aktivität für junge Pferde sein.
* Mangel an Training: Ein junges Pferd versteht Grenzen und akzeptables Verhalten möglicherweise nicht vollständig.
2. Strategien zum Verhindern eines Springens:
* sicheres Fechten:
* Höhe: Stellen Sie sicher, dass Ihre Zäune hoch genug sind, um das Springen zu entmutigen. Für ein junges Pferd wird mindestens 4 bis 5 Fuß empfohlen.
* Stärke: Der Zaun muss robust und gut gepflegt sein. Verwenden Sie starke Materialien wie robuste Schienen, gewebter Draht oder elektrische Zäune.
* fester Boden: Vermeiden Sie Lücken oder Öffnungen am Fuße des Zauns, unter dem ein Pferd zusammengedrückt werden kann.
* Training:
* Grundlagen: Beginnen Sie mit grundlegenden Grundlagenübungen wie Leitenden, Nachgeben und Stoppen, um Kontrolle und Respekt für Ihre Anwesenheit zu schaffen.
* Desensibilisierung: Stellen Sie Ihr Pferd allmählich in verschiedene Arten von Hindernissen ein, einschließlich kleiner Sprünge, um sie in die Höhe zu desensibilisieren.
* positive Verstärkung: Belohnen Sie ruhiges Verhalten und entmutigen Sie das Springen mit Leckereien, Lob und sanfter Berührung.
* Konsistente Grenzen: Behalten Sie klare Grenzen bei, indem Sie Ihr Pferd ruhig, aber fest umleiten, wenn es sich dem Zaun nähert.
* Professionelle Hilfe: Wenn Sie zu kämpfen haben, sollten Sie einen zertifizierten Pferde -Verhaltens- oder Trainer für personalisierte Ratschläge beraten.
* Bewegung und Anreicherung:
* Angemessene Übung: Ein müde Pferd ist weniger wahrscheinlich schelmisch. Stellen Sie sicher, dass Ihr Pferd viel tägliche Bewegung hat, z. B. Beweidung auf einer großen Weide, der Wahlbeteiligung in einem Fahrerlager oder einer gerittenen Arbeit.
* mentale Stimulation: Stellen Sie Spielzeug, Rätsel oder andere Formen der mentalen Stimulation zur Verfügung, um Ihr Pferd beschäftigt zu halten und Langeweile zu verhindern.
3. Wichtige Überlegungen:
* Geduld und Konsistenz: Training braucht Zeit und Geduld. Verbleiben Sie mit Ihren Befehlen und Belohnungen, um klare Grenzen festzulegen.
* Alter und Reife des Pferdes: Denken Sie daran, dass ein 2-Jähriger noch jung ist und lernt. Verständnis und vermeiden Sie harte Strafen.
* Pferdemtemperament: Einige Pferde sind natürlich neugieriger oder energischer als andere. Passen Sie Ihre Trainingsmethoden entsprechend an.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie besorgt über die Sicherheit Ihres Pferdes oder anderer sind oder wenn das Sprungverhalten des Pferdes eskaliert, ist es entscheidend, sofort von einem qualifizierten Fachmann Hilfe zu suchen.