Was macht ein Tier dämmerungsaktiv?

Ein Tier gilt als dämmerungsaktiv, wenn es in der Dämmerung, also der Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang, am aktivsten ist. Das bedeutet, dass sie bei schlechten Lichtverhältnissen kurz vor und nach der Morgen- und Abenddämmerung am aktivsten sind.

Beispiele für dämmerungsaktive Tiere sind:

- Fledermäuse

- Eulen

- Waschbären

- Stinktiere

- Füchse

- Reh

- Elch

- Elch

- Eichhörnchen

- Chipmunks

- Biber

- Opossums

- Gürteltiere

- Igel

- Tenrecs

- Schuppentiere

- Ja, ja

- Plumploris

- Buschbabys

- Galagos

- Pottos

Dämmerungstiere sind an das Leben bei schlechten Lichtverhältnissen angepasst und haben oft große Augen und ein empfindliches Gehör, die ihnen helfen, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden. Möglicherweise haben sie auch ein spezielles Fell oder eine spezielle Färbung, die ihnen hilft, sich in ihre Umgebung einzufügen und Raubtieren auszuweichen.

Viele Dämmerungstiere sind auch nachtaktiv, das heißt, sie sind nachts am aktivsten. Allerdings können einige dämmerungsaktive Tiere auch tagsüber aktiv sein, insbesondere in bewölkten oder schattigen Gebieten.