- Pelz: Die Unterwolle des Weißwedelhirsches besteht aus langen, hohlen Haaren. Diese Haare schließen Luft ein, die als Isolierschicht fungiert. Die Unterwolle ist von einer Schicht Deckhaaren bedeckt, die kurz und steif sind. Diese Haare helfen dabei, die Unterwolle an Ort und Stelle zu halten und vor Verfilzung zu schützen.
- Körpergröße: Weißwedelhirsche haben eine große Körpermasse, die ihnen hilft, Wärme zu speichern.
- Stoffwechsel: Weißwedelhirsche haben einen langsamen Stoffwechsel, was bedeutet, dass sie nicht so viel Nahrung zu sich nehmen müssen, um warm zu bleiben.
- Verhaltensanpassungen: Weißwedelhirsche suchen sich geschützte Bereiche auf, um sich warm zu halten. Zu diesen Gebieten können Wälder, Dickichte und Höhlen gehören. Hirsche legen sich auch im Schnee nieder, um Wärme zu sparen.
Zusätzlich zu diesen Anpassungen verfügen Weißwedelhirsche auch über eine besondere Blutart, die „Rentierblut“ genannt wird. Dieses Blut enthält eine hohe Sauerstoffkonzentration, die dem Hirsch hilft, auch bei sehr kaltem Wetter warm zu bleiben.
Durch die Nutzung all dieser Anpassungen können Weißwedelhirsche in einigen der kältesten Klimazonen Nordamerikas überleben.