Essentielle Diät:
* Heu: Dies sollte den größten Teil ihrer Ernährung ausmachen (rund 80%). Timothy Hay ist die beste Wahl für erwachsene Kaninchen.
* frisches Grün: Bieten Sie täglich eine Vielzahl von Blattgrün an (ca. 1 Tasse pro 2 Pfund Körpergewicht). Beispiele sind:
* Römersalat
* Löwenzahngrün
* Grünkohl
* Spinat (in Maßen, da es in Oxalaten hoch ist)
* Petersilie
* Koriander
* Basilikum
* Endive
* Pellets: Hochwertige und kaliumarme Pellets können in kleinen Mengen (ca. 1/8 Tasse pro 5 Pfund Körpergewicht) angegeben werden. Sie sollten eine Ergänzung sein, nicht die Hauptnahrungsquelle.
Gelegentliche Leckereien:
* Früchte: In Maßen können Sie kleine Obststücke (ca. 1 Esslöffel pro 5 Pfund Körpergewicht) anbieten.
* Beeren (Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren)
* Äpfel (ohne Kern oder Samen)
* Bananen (in Maßen, da sie mit großer Zucker sind)
* Gemüse: Einige sichere Gemüse können als gelegentliche Leckereien (ca. 1/4 Tasse pro 5 Pfund Körpergewicht) verabreicht werden.
* Paprika
* Karotten (in Maßen, da sie mit hohem Zucker sind)
* Brokkoli -Blumen
* Gurke
* Zucchini
Dinge zu vermeiden:
* Fleisch, Geflügel, Fisch: Diese sind nicht Teil der natürlichen Ernährung eines Kaninchens.
* Milchprodukte: Milch, Käse und Joghurt können Verdauungsprobleme verursachen.
* Schokolade, Kaffee, Tee: Diese sind giftig für Kaninchen.
* Alfalfa Heu: Obwohl es gut für Babykaninchen ist, ist es für Erwachsene zu hoch.
* Avocado: Dies ist giftig für Kaninchen.
* Zwiebeln, Knoblauch, Schnittlauch: Diese sind giftig für Kaninchen.
* verarbeitete Lebensmittel: Chips, Kekse und andere menschliche Snacks sind für Kaninchen nicht gesund.
* Überfütterung: Zu viel von Lebensmitteln kann schädlich sein.
Wichtige Hinweise:
* neue Lebensmittel allmählich einführen: Beginnen Sie mit kleinen Mengen und beobachten Sie Ihr Kaninchen auf Anzeichen von Verdauungsstörungen.
* Alle Obst und Gemüse gründlich waschen: Dies hilft, Pestizide und Schmutz zu entfernen.
* frisches Wasser liefern: Kaninchen benötigen jederzeit Zugang zu sauberem frischem Wasser.
* Wenden Sie sich an einen Tierarzt: Es ist immer am besten, die Ernährung Ihres Kaninchens mit einem Tierarzt zu besprechen. Sie können personalisierte Empfehlungen auf der Grundlage des Alters, der Rasse und der Gesundheit Ihres Kaninchens geben.