* Wassertemperatur: Teichschnecken sind Kaltblüter, daher wird ihre Körpertemperatur durch die Wassertemperatur reguliert. In wärmerem Wasser haben Teichschnecken im Allgemeinen eine kürzere Lebensdauer. Dies liegt daran, dass sich ihr Stoffwechsel in wärmerem Wasser beschleunigt, was dazu führt, dass sie schneller altern.
* Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln: Teichschnecken sind Allesfresser und fressen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter Algen, Pflanzen und Tiere. Bei reichlichem Nahrungsangebot haben Teichschnecken in der Regel eine längere Lebensdauer. Dies liegt daran, dass sie in der Lage sind, die Nährstoffe zu erhalten, die sie benötigen, um gesund zu bleiben.
* Raubtiere: Teichschnecken haben mehrere Feinde, darunter Fische, Vögel und Insekten. Befinden sich viele Raubtiere im Teich, haben Teichschnecken in der Regel eine kürzere Lebensdauer. Dies liegt daran, dass sie eher gegessen werden.
Zusätzlich zu diesen Faktoren kann die Lebensdauer einer Teichschnecke auch durch Genetik und Krankheiten beeinflusst werden. Manche Teichschneckenarten sind einfach langlebiger als andere. Darüber hinaus können Teichschnecken anfällig für verschiedene Krankheiten sein, die ihre Lebensdauer verkürzen können.