Hier ist der Grund:
* vor allem visuelle Jäger: Die Geparden verlassen stark auf ihr Sehvermögen, um Beute zu erkennen, insbesondere in offenem Grasland, wo sie leben. Ihre außergewöhnliche Vision hilft ihnen, Beute aus fernen Entfernungen zu identifizieren und ihre Bewegungen zu verfolgen.
* Begrenzte Riechkolbenbirne: Der Teil des Gehirns, der für die Verarbeitung von Gerüchen verantwortlich ist, die Riechkunstlampe, ist in Geparden im Vergleich zu anderen großen Katzen relativ klein. Dies weist auf einen weniger entwickelten Geruchssinn hin.
* Anpassungen für Geschwindigkeit: Die Geparden haben sich für Geschwindigkeit entwickelt, und ihre Körper sind für Effizienz und Beweglichkeit gebaut. Dies bedeutet, dass sie einige ihrer anderen Sinne, einschließlich Geruch, geopfert haben, um ihre Lauffähigkeiten zu optimieren.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Geparden keinen Geruchssinn haben. Sie können es immer noch für Dinge verwenden wie:
* Territorium identifizieren: Geparden markieren ihr Territorium mit Urin, und ihr Geruch kann ihnen helfen, Grenzen zu erkennen.
* Beute nachweisen: Obwohl sie nicht ihr primäres Jagdwerkzeug sind, können sie ihren Geruchssinn nutzen, um Beute aus nächster Nähe zu identifizieren oder Schlachtkörper zu lokalisieren.
Obwohl der Geparden nicht so stark ist wie einige andere Tiere, besitzen sie immer noch einen funktionalen Geruchssinn, der ihnen in verschiedenen Aspekten ihres Lebens hilft.