1. Strafverfolgung:Die Hauptgegner von Banditen sind Strafverfolgungsbehörden wie örtliche Sheriffs, Polizisten, Stadtwachen oder sogar Staatstruppen oder Marschälle. Diese Beamten verfolgen Banditen aktiv und versuchen, sie festzunehmen, um das Gesetz aufrechtzuerhalten und sie vor Gericht zu bringen.
2. Rivalisierende Banden:In Gebieten, in denen mehrere Banditengruppen operieren, kann es aufgrund der Konkurrenz um Territorium oder Ressourcen zu Konflikten kommen. Rivalisierende Banden streiten oft um die Vorherrschaft, was zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und Rachefeldzügen führt.
3. Selbstjustizgruppen:Von Banditentum betroffene Gemeinschaften können manchmal Selbstjustizgruppen bilden, um sich zu schützen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Diese Gruppen zielen darauf ab, Banditen in ihrer Nähe zu fangen oder zu eliminieren, was eine direkte Bedrohung für ihre Operationen darstellt.
4. Kopfgeldjäger:Einige Einzelpersonen oder Gruppen betreiben Kopfgeldjagd und streben nach einer finanziellen Belohnung für die Gefangennahme oder Tötung berüchtigter Banditen. Sie spüren diese Banditen aktiv auf und bringen sie tot oder lebendig ein.
5. Lokale Gemeinschaften:Bewohner, die in Gebieten leben, die häufig von Banditen angegriffen werden, können aus Selbsterhaltungsgründen zu Feinden werden. Banditen, die Diebstahl, Sachbeschädigung oder Gewalt begehen, können bei der örtlichen Bevölkerung Feindseligkeit und Widerstand hervorrufen.
6. Zivile Selbstverteidigung:In extremeren Fällen stellen sich Bürger direkt gegen Banditen, indem sie Selbstverteidigungsmilizen organisieren oder zu den Waffen greifen, um ihre Städte und Grundstücke vor Banditenangriffen zu schützen.
Es ist erwähnenswert, dass Banditen, die in verschiedenen historischen Epochen und geografischen Regionen tätig sind, je nach dem gesellschaftlichen und rechtlichen Kontext ihrer Aktivitäten unterschiedlichen Gegnern gegenüberstehen können.